LivaNova PLC (NASDAQ:LIVN), ein marktführendes Medizintechnik- und Innovationsunternehmen, kommentierte die heutige Entscheidung des Berufungsgerichts von Mailand (CoA) für LivaNova, Schadensersatz in Höhe von 453 Millionen Euro (ca. 519 Millionen US-Dollar) als Folge einer Zivilklage zu zahlen, in der die CoA LivaNova (entstanden durch eine Fusion mit Sorin) mit SNIA (einer ehemaligen Muttergesellschaft von Sorin) für Umweltverbindlichkeiten der anderen SNIA-Gesellschaft haftbar gemacht hat. Tochtergesellschaften. LivaNova ist mit der Entscheidung nicht einverstanden und wird alle verfügbaren Rechtsmittel energisch verfolgen, einschließlich einer Berufung vor dem italienischen Obersten Gerichtshof. LivaNova legte vor über zwei Jahren beim Obersten Gerichtshof Italiens Berufung gegen die frühere Entscheidung des CoA über die gemeinsame Haftung ein, obwohl die Schadensersatzentscheidung bis zur Entscheidung über die Berufung über die gemeinsame Haftung durch den italienischen Obersten Gerichtshof nicht ausgesetzt werden kann.
Über LivaNova
LivaNova PLC ist ein globales Medizintechnik- und Innovationsunternehmen, das auf fast fünf Jahrzehnten Erfahrung und einem unermüdlichen Engagement basiert, Patienten und ihren Familien durch innovative medizinische Technologien Hoffnung zu geben und lebensverändernde Verbesserungen für Kopf und Herz zu erzielen. LivaNova mit Hauptsitz in London beschäftigt rund 3.000 Mitarbeiter und ist in mehr als 100 Ländern zum Wohle von Patienten, medizinischem Fachpersonal und Gesundheitssystemen weltweit vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.livanova.com.
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