Glasgow - Die UN-Klimakonferenz hat sich auf einen globalen Kohleausstieg geeinigt und fordert die Staaten weltweit auf, diesen einzuleiten. Die Erklärung wurde am Samstag von etwa 200 Staaten gebilligt und sieht etwa die Streichung "ineffizienter" Subventionen für Öl, Gas und eben Kohle vor.
Zudem verpflichteten sich die Länder gemeinsam dem Ziel, die Erderwärmung bei 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu stoppen und bis Ende 2022 ihre Klimaschutzpläne nachschärfen. Dafür müsse der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase weltweit jedoch noch in diesem Jahrzehnt um 45 Prozent sinken, heißt es in der Erklärung. Mit rund 40 Milliarden US-Dollar Finanzhilfen bis 2025 für arme Staaten sollen weiterhin Folgen der Klimakrise abgefedert werden, etwa längere Dürren und Hitzewellen, heftigere Stürme und Überschwemmungen.
Zudem verpflichteten sich die Länder gemeinsam dem Ziel, die Erderwärmung bei 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu stoppen und bis Ende 2022 ihre Klimaschutzpläne nachschärfen. Dafür müsse der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase weltweit jedoch noch in diesem Jahrzehnt um 45 Prozent sinken, heißt es in der Erklärung. Mit rund 40 Milliarden US-Dollar Finanzhilfen bis 2025 für arme Staaten sollen weiterhin Folgen der Klimakrise abgefedert werden, etwa längere Dürren und Hitzewellen, heftigere Stürme und Überschwemmungen.
© 2021 dts Nachrichtenagentur