Hamburg (ots) -
Die Deutsche Akademie für Fernsehen (DAfF) zeichnet die NDR Koproduktion "Das Geheimnis des Totenwaldes" gleich zweifach aus: Sven Bohse bekommt den Preis für die beste Regie, Julia Karg und Kai Minierski werden für den besten Filmschnitt geehrt. Über die Auszeichnungen haben die rund 800 Mitglieder der Akademie, Film- und Fernsehschaffende aller Gewerke, gemeinsam abgestimmt. Die Preise werden am Sonnabend, 13. November, vergeben.
"Einen guten Regisseur zeichnet vielleicht ein guter Film aus. Einem herausragenden Regisseur gelingt es zudem, das kongeniale Team an sich zu binden und meisterhaft die Fäden der Gewerke zusammen zu halten. Eine Glanzleistung und wahrlich eine herausragende Regie-Leistung von Sven Bohse für 'Das Geheimnis des Totenwaldes'", heißt es in der Begründung der DAfF. Julia Karg und Kai Minierski hielten "uns zu jeder Zeit emotional und erzählerisch (...) mit einer bestechenden Präzision, mit konsequentem Rhythmus, mit die Zuschauenden nie im Stich lassenden Perspektivwechseln, mit einer nie nachlassenden Übersicht über die Handlungsstränge in der Geschichte. Die Mystik des Waldes, die scheinbar nicht in die Erzählung gehörenden Elemente, lassen uns über 270 Minuten ahnen, dass da am Ende noch etwas Großes auf uns wartet, für das es sich lohnt, der äußerst filmischen Erzählung zu folgen."
Frank Beckmann, NDR Fernsehdirektor: "'Das Geheimnis des Totenwaldes' ist eine herausragende Produktion, die auf wahren Begebenheiten beruht und die unter besonderen Bedingungen produziert wurde. Während der Stoff schon im NDR aufgearbeitet wurde, konnte der reale Fall zu seiner Lösung gebracht werden. So etwas erlebt man selten. Zu Recht wurde die Produktion mittlerweile mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet."
"Das Geheimnis des Totenwaldes (https://www.ardmediathek.de/sendung/das-geheimnis-des-totenwaldes/staffel-1/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2Rhc0dlaGVpbW5pc0Rlc1RvdGVud2FsZGVz/1/)" erzählt die Geschichte des Hamburger LKA-Chefs Thomas Bethge (Matthias Brandt), der rund 30 Jahre nach dem Verschwinden seiner Schwester eine Serie von Morden in der Lüneburger Heide aufklärt. An Brandts Seite spielten u. a. Karoline Schuch, August Wittgenstein, Nicholas Ofczarek und Jenny Schily. Das Geheimnis des Totenwaldes" lief als Event-Dreiteiler im Dezember 2020 im Ersten, in der ARD Mediathek ist der Stoff als sechsteilige Miniserie zu sehen. Produzenten waren Marc Conrad, Maren Knieling und Jan S. Kaiser (eine Produktion der ConradFilm und Bavaria Fiction im Auftrag von ARD Degeto und NDR für Das Erste). Die Redaktion hatten Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR) und Carolin Haasis (ARD Degeto).
Karoline Schuch hatte für Ihre Darstellung in "Das Geheimnis des Totenwaldes" erst im Oktober den Bayerischen Fernsehpreis als beste Darstellerin bekommen. Mit einem Deutschen Fernsehpreis für die "beste Ausstattung Fiktion" waren Oliver Hoese (Szenenbild), Maria Schicker (Kostüm) sowie Gregor Eckstein und Jeanette Latzelsberger (Maske) für den Mehrteiler von NDR und ARD Degeto geehrt worden.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6561/5071909
Die Deutsche Akademie für Fernsehen (DAfF) zeichnet die NDR Koproduktion "Das Geheimnis des Totenwaldes" gleich zweifach aus: Sven Bohse bekommt den Preis für die beste Regie, Julia Karg und Kai Minierski werden für den besten Filmschnitt geehrt. Über die Auszeichnungen haben die rund 800 Mitglieder der Akademie, Film- und Fernsehschaffende aller Gewerke, gemeinsam abgestimmt. Die Preise werden am Sonnabend, 13. November, vergeben.
"Einen guten Regisseur zeichnet vielleicht ein guter Film aus. Einem herausragenden Regisseur gelingt es zudem, das kongeniale Team an sich zu binden und meisterhaft die Fäden der Gewerke zusammen zu halten. Eine Glanzleistung und wahrlich eine herausragende Regie-Leistung von Sven Bohse für 'Das Geheimnis des Totenwaldes'", heißt es in der Begründung der DAfF. Julia Karg und Kai Minierski hielten "uns zu jeder Zeit emotional und erzählerisch (...) mit einer bestechenden Präzision, mit konsequentem Rhythmus, mit die Zuschauenden nie im Stich lassenden Perspektivwechseln, mit einer nie nachlassenden Übersicht über die Handlungsstränge in der Geschichte. Die Mystik des Waldes, die scheinbar nicht in die Erzählung gehörenden Elemente, lassen uns über 270 Minuten ahnen, dass da am Ende noch etwas Großes auf uns wartet, für das es sich lohnt, der äußerst filmischen Erzählung zu folgen."
Frank Beckmann, NDR Fernsehdirektor: "'Das Geheimnis des Totenwaldes' ist eine herausragende Produktion, die auf wahren Begebenheiten beruht und die unter besonderen Bedingungen produziert wurde. Während der Stoff schon im NDR aufgearbeitet wurde, konnte der reale Fall zu seiner Lösung gebracht werden. So etwas erlebt man selten. Zu Recht wurde die Produktion mittlerweile mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet."
"Das Geheimnis des Totenwaldes (https://www.ardmediathek.de/sendung/das-geheimnis-des-totenwaldes/staffel-1/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2Rhc0dlaGVpbW5pc0Rlc1RvdGVud2FsZGVz/1/)" erzählt die Geschichte des Hamburger LKA-Chefs Thomas Bethge (Matthias Brandt), der rund 30 Jahre nach dem Verschwinden seiner Schwester eine Serie von Morden in der Lüneburger Heide aufklärt. An Brandts Seite spielten u. a. Karoline Schuch, August Wittgenstein, Nicholas Ofczarek und Jenny Schily. Das Geheimnis des Totenwaldes" lief als Event-Dreiteiler im Dezember 2020 im Ersten, in der ARD Mediathek ist der Stoff als sechsteilige Miniserie zu sehen. Produzenten waren Marc Conrad, Maren Knieling und Jan S. Kaiser (eine Produktion der ConradFilm und Bavaria Fiction im Auftrag von ARD Degeto und NDR für Das Erste). Die Redaktion hatten Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR) und Carolin Haasis (ARD Degeto).
Karoline Schuch hatte für Ihre Darstellung in "Das Geheimnis des Totenwaldes" erst im Oktober den Bayerischen Fernsehpreis als beste Darstellerin bekommen. Mit einem Deutschen Fernsehpreis für die "beste Ausstattung Fiktion" waren Oliver Hoese (Szenenbild), Maria Schicker (Kostüm) sowie Gregor Eckstein und Jeanette Latzelsberger (Maske) für den Mehrteiler von NDR und ARD Degeto geehrt worden.
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