BRÜSSEL (dpa-AFX) - Obwohl der Schweizer Aktienmarkt einen Großteil der Sitzung im positiven Bereich verbracht hat, ist er am Freitag leicht schwach zu Ende gegangen.
Die Stimmung war vorsichtig angesichts der Besorgnis über steigende Coronavirus-Fälle und neue Lockdown-Maßnahmen in mehreren Ländern Europas.
Der Benchmark-SMI, der gegen Vormittag auf 12.622,91 stieg, beendete die Sitzung mit einem marginalen Verlust von 8,18 Punkten oder 0,07% bei 12.545,01.
Logitech kletterte um 4,3 %. Die Lonza Group legte um 2,1% zu, während Givaudan, Partners Group und Geberit um 1,3 auf 1,5% zulegten. Sika, ABB, Novartis, Roche Holding und SGS legten leicht zu.
Richemont, UBS Group und Credit Suisse schlossen tiefer um 2,4 bis 2,5%. Swiss Life Holding, Zurich Insurance Group, Holcim und Swisscom gaben um 1,2 auf 1,6% nach.
Im Swiss Mid Price Index gaben der Flughafen Zürich um 3,8%, Dufry um 3,6% tiefer und AMS um 2,6% nach unten. Julius Bär und Adecco verloren 2,2% bzw. 2,1%.
Zur Rose und VAT Group legten um 3,2% bzw. 3,2% zu. Tecan Group gewannen 2,2% und Lindt & Spruengli stiegen um 1,7%.
In den Coronavirus-Nachrichten meldete die Schweiz am 18. November über 6'000 Neuinfektionen. Der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset sagte, es seien keine zusätzlichen Massnahmen notwendig, um den Anstieg zu bekämpfen.
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