Berlin - Am zwölften Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Union Berlin an der Alten Försterei das Stadtderby gegen Hertha BSC Berlin mit 2:0 gewonnen. Hertha hatte zu Beginn mehr Ballbesitz, das Tor gelang aber den Gastgebern: in Minute acht rutschte Marton Dardai ein Pass von Gießelmann unglücklich durch und Awoniyi blieb allein vor Schwolow eiskalt.
Der Gegentreffer verunsicherte die Gäste merklich, in der 23. Minute entgingen sie knapp dem nächsten Gegentor, als Kruse nach Zusammenspiel mit Awoniyi am Ende aus spitzem Winkel am Keeper nicht vorbeikam. In der 30. Minute war es dann aber soweit, als Trimmel nach einer Ecke links vor dem Sechzehner volley in die linke Ecke einnetzte. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte schien Pekarik der Ausgleich zu gelingen, doch nach Flanke von Plattenhardt, die Luthe durchflutschte, stand der Slowake bei seinem Treffer knapp im Abseits. Zur Pause führten die Eisernen hochverdient.
Nach dem Seitenwechsel igelte sich die Mannschaft von Urs Fischer erstmal hinten ein und lauerte auf Konter. Der Dardai-Elf fiel dagegen auch nicht viel ein. Stattdessen hätte Kruse in der 58. Minute fast die Entscheidung besorgt, kam aus aussichtsreicher Position aber nicht am starken Schwolow vorbei, der die Kugel aus dem rechten Eck kratzte. Überhaupt waren die Köpenicker dem 3:0 näher, als die Herthaner dem Ausgleich.
In der 77. Minute rauschte ein Kopfball von Friedrich knapp daneben, in der 90. Minute köpfte der eingewechselte Becker ans Lattenkreuz. Letztlich blieb es beim 2:0, das im Grunde nie gefährdet schien und eigentlich zu niedrig ausfiel. Mit dem Heimsieg im Derby klettert Union in der Tabelle auf Rang fünf, Hertha bleibt auf Platz 13 hängen.
Der Gegentreffer verunsicherte die Gäste merklich, in der 23. Minute entgingen sie knapp dem nächsten Gegentor, als Kruse nach Zusammenspiel mit Awoniyi am Ende aus spitzem Winkel am Keeper nicht vorbeikam. In der 30. Minute war es dann aber soweit, als Trimmel nach einer Ecke links vor dem Sechzehner volley in die linke Ecke einnetzte. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte schien Pekarik der Ausgleich zu gelingen, doch nach Flanke von Plattenhardt, die Luthe durchflutschte, stand der Slowake bei seinem Treffer knapp im Abseits. Zur Pause führten die Eisernen hochverdient.
Nach dem Seitenwechsel igelte sich die Mannschaft von Urs Fischer erstmal hinten ein und lauerte auf Konter. Der Dardai-Elf fiel dagegen auch nicht viel ein. Stattdessen hätte Kruse in der 58. Minute fast die Entscheidung besorgt, kam aus aussichtsreicher Position aber nicht am starken Schwolow vorbei, der die Kugel aus dem rechten Eck kratzte. Überhaupt waren die Köpenicker dem 3:0 näher, als die Herthaner dem Ausgleich.
In der 77. Minute rauschte ein Kopfball von Friedrich knapp daneben, in der 90. Minute köpfte der eingewechselte Becker ans Lattenkreuz. Letztlich blieb es beim 2:0, das im Grunde nie gefährdet schien und eigentlich zu niedrig ausfiel. Mit dem Heimsieg im Derby klettert Union in der Tabelle auf Rang fünf, Hertha bleibt auf Platz 13 hängen.
© 2021 dts Nachrichtenagentur