Berlin - In Bayern, Thüringen, Sachsen, Berlin und Brandenburg ist am Dienstagabend das Notkonzept zur Verlegung von Intensivpatienten gestartet worden. Das teilte die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) mit.
Das sogenannte "Kleeblatt-Konzept" organisiert die strategische Verlegung von Intensivpatienten. In den nächsten Tagen soll eine größere Anzahl an Patienten in andere Regionen verlegt werden, weil viele Intensivstationen überlastet sind. Nach DIVI-Angaben gab es Stand Dienstagabend bundesweit 3.953 Corona-Intensivpatienten. Dabei kamen binnen 24 Stunden fast 150 Patienten hinzu.
2.402 Intensivbetten sind in Deutschland noch frei, 9.174 Betten sollen zusätzlich innerhalb von sieben Tagen als Notfallreserve aufstellbar sein.
Das sogenannte "Kleeblatt-Konzept" organisiert die strategische Verlegung von Intensivpatienten. In den nächsten Tagen soll eine größere Anzahl an Patienten in andere Regionen verlegt werden, weil viele Intensivstationen überlastet sind. Nach DIVI-Angaben gab es Stand Dienstagabend bundesweit 3.953 Corona-Intensivpatienten. Dabei kamen binnen 24 Stunden fast 150 Patienten hinzu.
2.402 Intensivbetten sind in Deutschland noch frei, 9.174 Betten sollen zusätzlich innerhalb von sieben Tagen als Notfallreserve aufstellbar sein.
© 2021 dts Nachrichtenagentur