Der Börsenhandel erlebte 2020 durch die Corona-Lockdowns einen regelrechten Boom. Eine neue Investorengruppe, vor allem aus der "Generation Z", fand Gefallen am Kauf und Verkauf von Unternehmensanteilen. Steigende Kunden- und Transaktionszahlen verhalfen Online-Brokern zu Rekordumsätzen und -gewinnen. Vor allem die Neobroker, die mit dem einfachen Handel per Smartphone technikaffine Kunden ansprechen, haben in verschiedenen Kapitalrunden bereits Bewertungen in Milliardenhöhe erreicht. Im Vergleich dazu hinkt die wallstreet:online AG mit ihrem Smartbroker in Sachen Wahrnehmung und Bewertung deutlich hinter Branchenneulingen wie Trade Republic & Co. zurück. Und das, obwohl die vorhandenen Assets ein anderes Bild zeigen. Wir werfen einen Blick auf die Situation.
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