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Die Knappheit an kritischen Metallen könnte zu einem riesigen Problem der Hightech-Industrien führen. Hauptproduzent für viele Industrie-Metalle ist China, so auch im Fall von Wolfram.
Obwohl das Reich der Mitte den Markt für Wolfram beherrscht und zahlreiche Förderstätten in Betrieb hat, stiegen die Importe nach China im Vergleich zum Vorjahr zuletzt um ganze 20%. Das ist einer der besten Frühindikatoren für ein neues Marktszenario, denn schließlich hat China den Markt bisher kontrolliert. Jetzt muss das Land auf dem ohnehin leergefegten internationalen Markt sogar zukaufen. Klarer kann ein Nachfrage-Überhang nicht zutage treten. Almonty Industries kann mittelfristig einen wichtigen Anteil der weltweiten Wolfram-Nachfrage decken.
Mit Lithium allein nichts gewonnen - Wolfram sorgt für Tech- und Energiewende
Man mag sich auf Lithium stürzen, weil es in Batterien gebraucht wird, oder Kupfer, weil die Elektrifizierung nicht ohne Leitungswege auskommt. Wenig Beachtung findet jedoch ein Metall, das seit der Erfindung der Glühbirne seinen Lauf nahm. Wolfram hat heute eine herausragende strategische Bedeutung, nicht nur in chemisch-physikalischer Hinsicht: Die ganze Industrie ist für die Energiewende und den technischen Fortschritt auf die herausragenden Eigenschaften von Wolfram angewiesen!
Mit 3.422 Grad Celsius besitzt der Stoff den höchsten Schmelzpunkt der chemischen Elemente im Periodensystem. Es wird wegen seiner Dichte etwa im Militär genauso gebraucht wie in Fahrzeugen, Computern, Fernsehern oder Handys. Viele aktuelle Forschungen zu neuen Materialien bauen auf dem Grundstoff auf. Auch das Recycling hat bereits einen hohen Stellenwert eingenommen.
Das hier vorstellte Unternehmen ist vom Explorer und Aufkäufer einiger ursprünglich stillgelegter Minen seit Gründung in 2011 zu einem der exklusiven Produzenten aufgestiegen. Es nimmt auf der Weltkarte strategische Positionen ein. Auch die deutsche KfW fördert den Wert, der auf nachhaltigen Abbau achtet und für Erträge seiner Investoren auf der anderen Seite sorgt. In einer Analyse fühlt der Autor dem Unternehmen auf den Zahn und berichtet über einen spannenden Markt. Ein sehr guter und detaillierter Überblick zum Thema, jetzt zu lesen bei researchanalyst.com
Interessenskonflikt
Gemäß §34b WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend "Relevante Personen") derzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen hält bzw. halten und auf deren Kursentwicklungen spekulieren. Sie beabsichtigen insofern Aktien oder andere Finanzinstrumente der Unternehmen zu veräußern bzw. zu erwerben (nachfolgend jeweils als "Transaktion" bezeichnet). Transaktionen können dabei den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.
Es besteht insofern ein konkreter Interessenkonflikt bei der Berichterstattung zu den Unternehmen.
Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.
Es besteht auch aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.
Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.
Risikohinweis
Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf researchanalyst.com zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.
Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.
Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.
Die Knappheit an kritischen Metallen könnte zu einem riesigen Problem der Hightech-Industrien führen. Hauptproduzent für viele Industrie-Metalle ist China, so auch im Fall von Wolfram.
Obwohl das Reich der Mitte den Markt für Wolfram beherrscht und zahlreiche Förderstätten in Betrieb hat, stiegen die Importe nach China im Vergleich zum Vorjahr zuletzt um ganze 20%. Das ist einer der besten Frühindikatoren für ein neues Marktszenario, denn schließlich hat China den Markt bisher kontrolliert. Jetzt muss das Land auf dem ohnehin leergefegten internationalen Markt sogar zukaufen. Klarer kann ein Nachfrage-Überhang nicht zutage treten. Almonty Industries kann mittelfristig einen wichtigen Anteil der weltweiten Wolfram-Nachfrage decken.
Mit Lithium allein nichts gewonnen - Wolfram sorgt für Tech- und Energiewende
Man mag sich auf Lithium stürzen, weil es in Batterien gebraucht wird, oder Kupfer, weil die Elektrifizierung nicht ohne Leitungswege auskommt. Wenig Beachtung findet jedoch ein Metall, das seit der Erfindung der Glühbirne seinen Lauf nahm. Wolfram hat heute eine herausragende strategische Bedeutung, nicht nur in chemisch-physikalischer Hinsicht: Die ganze Industrie ist für die Energiewende und den technischen Fortschritt auf die herausragenden Eigenschaften von Wolfram angewiesen!
Mit 3.422 Grad Celsius besitzt der Stoff den höchsten Schmelzpunkt der chemischen Elemente im Periodensystem. Es wird wegen seiner Dichte etwa im Militär genauso gebraucht wie in Fahrzeugen, Computern, Fernsehern oder Handys. Viele aktuelle Forschungen zu neuen Materialien bauen auf dem Grundstoff auf. Auch das Recycling hat bereits einen hohen Stellenwert eingenommen.
Das hier vorstellte Unternehmen ist vom Explorer und Aufkäufer einiger ursprünglich stillgelegter Minen seit Gründung in 2011 zu einem der exklusiven Produzenten aufgestiegen. Es nimmt auf der Weltkarte strategische Positionen ein. Auch die deutsche KfW fördert den Wert, der auf nachhaltigen Abbau achtet und für Erträge seiner Investoren auf der anderen Seite sorgt. In einer Analyse fühlt der Autor dem Unternehmen auf den Zahn und berichtet über einen spannenden Markt. Ein sehr guter und detaillierter Überblick zum Thema, jetzt zu lesen bei researchanalyst.com
Interessenskonflikt
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Es besteht insofern ein konkreter Interessenkonflikt bei der Berichterstattung zu den Unternehmen.
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Es besteht auch aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.
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