Es tut sich was am Kapitalmarkt: Eine zunehmende Zahl von jungen Aktionären beschäftigen sich mit Aktien, Fonds und Anlagen um eigenständig fürs Alter vorzusorgen.
Leider gelingt dies noch zu wenigen und einer der Hauptgründe für ihr Scheitern ist mangelndes Finanzwissen. Was gilt es für die junge Generation zu beachten?
Finanzwissen: Der Weg zu erfolgreichen Investitionen am Finanzmarkt
Niedrige Guthabenzinsen bei klassischen Anlageformen wie Sparbuch oder Tagesgeld, Verwahrentgelte auf Bankguthaben, dazu Corona und Inflation treiben die Menschen aufs Börsenparkett. In Zeiten des Internets am liebsten mobil, unkompliziert und transparent. In den letzten Jahren sind eine ganze Reihe von NeoBrokern bzw. Tradingplattformen mit eigens entwickelten Apps entstanden.
Sie alle bieten kostengünstiges Traden an. Manche versuchen, dass bei vielen Einsteigern vorhandene mangelhafte Wissen rund um Finanzthemen durch sogenanntes "Copy Trading" auszugleichen. Bei diesem kopieren sie einfach die Trades von Profitradern. Was dabei nicht vermittelt wird, ist echtes Wissen.
Dabei wäre Finanzbildung so wichtig, denn es hat sich gezeigt, dass gerade junge Neu-Investoren meist unerfahren sind. Sie "traden einfach darauf los", ohne die Finanzprodukte und Mechanismen wirklich zu verstehen. Die Folge können hohe Verluste sein. Das 2014 von Manuel und Dominic Heyden gegründete Unternehmen nextmarkets mit Sitz in Köln hat es sich zur Aufgabe gemacht, Aktienmärkte für jedermann verständlich und transparent zu machen.
CEO Manuel Heyden erklärt den neuen Ansatz: "Anleger bzw. Neulinge gehen laut zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen systematisch zu viel Risiko ein. Ohne ein ordentliches Money- und Risikomanagement sollte kein Anleger an der Börse handeln. Unseren Kunden stellen wir zusätzlich zahlreiche Coaches und Trainer zur Verfügung, die ihnen viel Expertise an die Hand geben - natürlich kostenlos."
Geprägt von Innovationen, und zukunftsorientierten Ideen. Die Gründerbrüder von nextmarkets Dominic (links) und Manuel Heyden. Bild: nextmarkets
Insgesamt stellen 17 Börsencoaches jeden Monat bis zu 300 kostenlose Echtzeitanalysen online, die den Investoren fundiertes Finanzwissen vermitteln und so zur Grundlage der eigenen Trades werden können. Dieses Konzept berücksichtigt den Aspekt notwendiger Finanzbildung und kann junge Privatanleger dabei unterstützen, erfolgreich an der Börse zu investieren.
Ordergebühren, Portfolio und Sicherheit beim Traden
Trading-Apps bieten, im Gegensatz zu Banken oder klassischen Brokern, vor allem durch ihre niedrigen oder gar nicht erhobenen Ordergebühren eine günstige Alternative. Bei nextmarkets beispielsweise fallen ab einem Ordervolumen von 250 Euro keine Gebühren an, bei geringerem Ordervolumen wird lediglich ein Euro berechnet.
Ein Vorteil der meisten NeoBrokern ist zudem, dass sie offen sind für alle Kunden, vollkommen unabhängig von der Größe ihres Depots. Dadurch erhält jeder Investor hinsichtlich der Beteiligung an den Finanzmärkten die gleiche Chance, was zu mehr Diversität führt.
Was für Kunden wichtig ist, ist eine breite Auswahl an Finanzinstrumenten, denn in je mehr Assets man investieren kann, desto besser lassen sich Kursschwankungen ausgleichen. Bei nextmarkets kann man aus über 7.000 Aktien und 1.000 ETFs auswählen. Zudem lassen sich sämtliche Finanzprodukte per Hebel als CFD handeln. Außerdem ist das sogenannte "Fractional Trading" möglich, also der Kauf von Aktienteilen und nicht gleich ganzer Aktien. So haben junge Privatanleger die Möglichkeit, sich auch mit kleinen Beträgen an einem Unternehmen zu beteiligen.
Das Investieren mit dem Smartphone gewinnt zunehmend an Bedeutung, vor allem bei jungen Anlegern. Bild: Shutterstock, DisobeyArt
Ein Bereich, der gerade für junge Investoren wichtig ist, ist der Handel mit Kryptowährungen, weshalb Manuel und Dominic Heyden auf ihrer Trading-App dafür gesorgt haben, dass digitale Währungen handelbar sind. Auch hier unterscheidet sich nextmarkets durch die Coaches vom Großteil seiner Mitbewerber, die in ihren Analysen auch Kryptowährungen berücksichtigen. Auch damit soll gezeigt werden, dass Lernen und Weiterbildung eine große Rolle spielen, nicht alleine das Trading.
NeoBroker stehen immer wieder in der Kritik, weil sie nicht transparent genug arbeiten. Oft sind die Strukturen unklar, Gebühren werden nicht deutlich genug kommuniziert oder Ähnliches. Verbraucher wünschen sich aber größtmögliche Transparenz, schon aus Kostengründen. Sie möchten wissen, was sie erwartet. Dazu hat Manuel Heyden eine klare Meinung: "Beim Trading und Investieren fehlt es bei vielen Anbietern oft an Transparenz. Das sollte so nicht sein. Deshalb sind bei nextmarkets alle Schritte nachvollziehbar."
NeoBroker als neue Art des Investierens
Weil es vor allem die jüngere Generation ist, die sich anschickt, das Finanzparkett zu erobern, braucht es entsprechend einfache, möglichst mobile Lösungen. Die Apps der verschiedenen Tradingplattformen und auch die von nextmarkets sind deshalb für sämtliche Endgeräte, etwa Smartphones, Tablet-PCs oder Laptops optimiert. Ihre Benutzeroberflächen sind dabei übersichtlich strukturiert und ermöglichen eine intuitive Verwendung.
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