Hannover - Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat sich mit Verweis auf wissenschaftliche Erkenntnisse gegen eine Testpflicht für Booster-Geimpfte ausgesprochen. "Auf dieser Grundlage ist es dann wirklich gut vertretbar wegen eines wesentlich geringeren Infektionsrisikos zu sagen, wer dreimal geimpft ist, der muss dann auch nicht mehr getestet werden", sagte Weil dem ARD-Hauptstadtbüro im "Bericht aus Berlin".
Außerdem forderte der niedersächsische Ministerpräsident Aufklärung, wie viel Impfstoff tatsächlich vorhanden sei. "Das müssen wir sicherlich noch sehr viel stärker aufhellen. Da gibt es, glaube ich, überall eine Menge Fragezeichen. Wenn insgesamt genug Impfstoff da ist, aber trotzdem in den Arztpraxen nicht genug ankommt, da fragt man sich automatisch, wo bleibt es denn hängen", sagte Weil.
Außerdem forderte der niedersächsische Ministerpräsident Aufklärung, wie viel Impfstoff tatsächlich vorhanden sei. "Das müssen wir sicherlich noch sehr viel stärker aufhellen. Da gibt es, glaube ich, überall eine Menge Fragezeichen. Wenn insgesamt genug Impfstoff da ist, aber trotzdem in den Arztpraxen nicht genug ankommt, da fragt man sich automatisch, wo bleibt es denn hängen", sagte Weil.
© 2021 dts Nachrichtenagentur