Köln (ots) -
Eine große Mehrheit der Bundesbürger (74%) spricht sich auch im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer für eine allgemeine Impfpflicht aus. 24 Prozent sind gegen eine generelle Impfpflicht. Mehrheitlich gegen eine generelle Impfpflicht sind ausschließlich die AfD-Anhänger (80%).
Zwei Drittel der Bundesbürger (67%) halten einen generellen "Lockdown" einschließlich Schließung von Geschäften, Clubs und Freizeiteinrichtungen, Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen und eines Verbots größerer Veranstaltungen für richtig, wenn die Infektionszahlen weiter steigen sollten. 30 Prozent sind gegen einen generellen "Lockdown" auch im Falle weiter steigender Infektionszahlen.
Die Anhänger von SPD (73%), Grünen (75%), Union (72%) und Linke (69%) sprechen sich weiterhin mit großer Mehrheit für einen neuerlichen "Lockdown" aus, falls die Infektionszahlen weiter steigen. Unter den FDP-Anhängern ist aktuell eine knappe Mehrheit (57%) dafür. Mit großer Mehrheit abgelehnt wird ein erneuter "Lockdown" von den AfD-Anhängern (74%).
92 Prozent reden im Familien- und Bekanntenkreis offen über das Thema Corona
Fast alle Bundesbürger (92%), quer durch alle Bevölkerungs- und Wählergruppen, reden im Familien- oder Bekanntenkreis offen über das Thema Corona und die damit verbundenen Maßnahmen. Nur für 6 Prozent ist "Corona" ein Thema, das sie in persönlichen Gesprächen eher vermeiden.
26 Prozent der Befragten haben wegen unterschiedlicher Meinungen zu den Corona-Maßnahmen oder zum Thema Impfpflicht nach eigenen Angaben schon einmal den Kontakt zu Verwandten oder Bekannten abgebrochen. Bei der großen Mehrheit (72%) ist das hingegen noch nicht vorgekommen. Ostdeutsche (37%) berichten etwas häufiger als Westdeutsche (25%), dass sie wegen Meinungsverschiedenheiten zu "Corona" schon einmal Kontakte abgebrochen hätten.
Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland am 10. und 13. Dezember 2021 erhoben. Datenbasis: 1.002 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/-3 Prozentpunkte.
Pressekontakt:
RTL Deutschland
Michelle Wilbois
michelle.wilbois@rtl.de
Telefon: 0221 45674105
Ansprechpartner bei forsa
Dr. Peter Matuschek
Telefon: 030 62882442
Original-Content von: RTL News, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/154530/5099417
Eine große Mehrheit der Bundesbürger (74%) spricht sich auch im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer für eine allgemeine Impfpflicht aus. 24 Prozent sind gegen eine generelle Impfpflicht. Mehrheitlich gegen eine generelle Impfpflicht sind ausschließlich die AfD-Anhänger (80%).
Zwei Drittel der Bundesbürger (67%) halten einen generellen "Lockdown" einschließlich Schließung von Geschäften, Clubs und Freizeiteinrichtungen, Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen und eines Verbots größerer Veranstaltungen für richtig, wenn die Infektionszahlen weiter steigen sollten. 30 Prozent sind gegen einen generellen "Lockdown" auch im Falle weiter steigender Infektionszahlen.
Die Anhänger von SPD (73%), Grünen (75%), Union (72%) und Linke (69%) sprechen sich weiterhin mit großer Mehrheit für einen neuerlichen "Lockdown" aus, falls die Infektionszahlen weiter steigen. Unter den FDP-Anhängern ist aktuell eine knappe Mehrheit (57%) dafür. Mit großer Mehrheit abgelehnt wird ein erneuter "Lockdown" von den AfD-Anhängern (74%).
92 Prozent reden im Familien- und Bekanntenkreis offen über das Thema Corona
Fast alle Bundesbürger (92%), quer durch alle Bevölkerungs- und Wählergruppen, reden im Familien- oder Bekanntenkreis offen über das Thema Corona und die damit verbundenen Maßnahmen. Nur für 6 Prozent ist "Corona" ein Thema, das sie in persönlichen Gesprächen eher vermeiden.
26 Prozent der Befragten haben wegen unterschiedlicher Meinungen zu den Corona-Maßnahmen oder zum Thema Impfpflicht nach eigenen Angaben schon einmal den Kontakt zu Verwandten oder Bekannten abgebrochen. Bei der großen Mehrheit (72%) ist das hingegen noch nicht vorgekommen. Ostdeutsche (37%) berichten etwas häufiger als Westdeutsche (25%), dass sie wegen Meinungsverschiedenheiten zu "Corona" schon einmal Kontakte abgebrochen hätten.
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Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland am 10. und 13. Dezember 2021 erhoben. Datenbasis: 1.002 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/-3 Prozentpunkte.
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