Amsterdam - Die Niederlanden gehen wegen der neuen Omikron-Variante ab Sonntag in einen Corona-Lockdown. Das kündigte der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte am Samstagabend an.
Die neuen Maßnahmen sollen vorerst bis 14. Januar gelten und Geschäfte, Gaststätten, Kultur und Friseure betreffen. Fast alle Einzelhändler außer Supermärkte und Apotheken müssen um 17 Uhr schließen, ebenso Gaststätten, Sportstätten, Kultureinrichtungen, Kinos und Schulen. In der Hauptstadt Amsterdam sei Omikron bereits vorherrschend, sagte der niederländische Virologe Jaap van Dissel. Zuvor hatten bereits Österreich und Frankreich ihre Regeln verschärft.
Die Niederlande werden seit dem 21. November vom RKI als "Hochrisikogebiet" geführt, jedoch bisher nicht als "Virusvariantengebiet".
Die neuen Maßnahmen sollen vorerst bis 14. Januar gelten und Geschäfte, Gaststätten, Kultur und Friseure betreffen. Fast alle Einzelhändler außer Supermärkte und Apotheken müssen um 17 Uhr schließen, ebenso Gaststätten, Sportstätten, Kultureinrichtungen, Kinos und Schulen. In der Hauptstadt Amsterdam sei Omikron bereits vorherrschend, sagte der niederländische Virologe Jaap van Dissel. Zuvor hatten bereits Österreich und Frankreich ihre Regeln verschärft.
Die Niederlande werden seit dem 21. November vom RKI als "Hochrisikogebiet" geführt, jedoch bisher nicht als "Virusvariantengebiet".
© 2021 dts Nachrichtenagentur