Berlin - Bund und Länder haben sich einem Medienbericht zufolge kurzfristig zu einer neuen Ministerpräsidentenkonferenz am kommenden Dienstagnachmittag verabredet. Dabei solle es nur um das Thema Corona gehen, berichtet "Business Insider".
Demnach seien neben Verschärfungen bei Veranstaltungen (Innenräume: 20 bis 25 Teilnehmer anstatt 50, Außen: 100 Teilnehmer statt 200) auch eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht im Gespräch, sowie Kontaktbeschränkungen für Geimpfte. Wie Letztere aussehen können, sei aber am Sonntagabend noch unklar. Konkret sollen laut "Business Insider" die denkbaren Maßnahmen am Montag auf einer Telefonschalte der Chefs der Staats- und Senatskanzleien ab mittags besprochen werden. Dann solle auch besprochen werden, ab wann die neuen Regeln greifen sollen.
Hintergrund seien unter anderem Warnungen des wissenschaftlichen Corona-Beratergremiums von Kanzler Olaf Scholz (SPD), die in einer Stellungnahme am Sonntag vor gravierenden Auswirkungen eines weiteren Ausbreitens der Omikron-Variante warnen.
Demnach seien neben Verschärfungen bei Veranstaltungen (Innenräume: 20 bis 25 Teilnehmer anstatt 50, Außen: 100 Teilnehmer statt 200) auch eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht im Gespräch, sowie Kontaktbeschränkungen für Geimpfte. Wie Letztere aussehen können, sei aber am Sonntagabend noch unklar. Konkret sollen laut "Business Insider" die denkbaren Maßnahmen am Montag auf einer Telefonschalte der Chefs der Staats- und Senatskanzleien ab mittags besprochen werden. Dann solle auch besprochen werden, ab wann die neuen Regeln greifen sollen.
Hintergrund seien unter anderem Warnungen des wissenschaftlichen Corona-Beratergremiums von Kanzler Olaf Scholz (SPD), die in einer Stellungnahme am Sonntag vor gravierenden Auswirkungen eines weiteren Ausbreitens der Omikron-Variante warnen.
© 2021 dts Nachrichtenagentur