Halle (Saale) - Die Zahl der Todesopfer bei Unfällen mit Verkehrsflugzeugen ist in den letzten 12 Monaten deutlich gesunken, und das, obwohl der Flugverkehr in erheblichen Teilbereichen wieder zugenommen hat. Insgesamt kamen 2021 bis Weihnachten 103 Menschen bei Flugzeugunglücken ums Leben, so eine Auswertung der dts Nachrichtenagentur.
Im Jahr 2020 starben trotz des Corona-bedingten Einbruchs im Flugverkehr 297 Menschen bei Unfällen in der zivilen Luftfahrt. In 2019 waren es 282 Todesopfer - bei deutlich mehr Flugbewegungen. 2018 waren mindestens 512 Menschen bei Flugzeugabstürzen ums Leben gekommen, und 2017 war mit - je nach Zählweise - rund 50 bis 80 Todesopfern das sicherste Jahr der modernen Luftfahrtgeschichte. Für über die Hälfte der Todesopfer im gesamten Flugjahr 2021 war der Absturz von Sriwijaya-Air-Flug 182 am 9. Januar verantwortlich.
Die Maschine vom Typ Boeing 737-524 war von Jakarta aus zu einem Inlandsflug gestartet und ins Meer gestürzt. Als Ursache wurde später ein klemmender Schubhebel diskutiert. Alle 62 Personen an Bord kamen ums Leben.
Im Jahr 2020 starben trotz des Corona-bedingten Einbruchs im Flugverkehr 297 Menschen bei Unfällen in der zivilen Luftfahrt. In 2019 waren es 282 Todesopfer - bei deutlich mehr Flugbewegungen. 2018 waren mindestens 512 Menschen bei Flugzeugabstürzen ums Leben gekommen, und 2017 war mit - je nach Zählweise - rund 50 bis 80 Todesopfern das sicherste Jahr der modernen Luftfahrtgeschichte. Für über die Hälfte der Todesopfer im gesamten Flugjahr 2021 war der Absturz von Sriwijaya-Air-Flug 182 am 9. Januar verantwortlich.
Die Maschine vom Typ Boeing 737-524 war von Jakarta aus zu einem Inlandsflug gestartet und ins Meer gestürzt. Als Ursache wurde später ein klemmender Schubhebel diskutiert. Alle 62 Personen an Bord kamen ums Leben.
© 2021 dts Nachrichtenagentur