Für große Begeisterung sorgte heute unter den Anlegern der weltführende Ludwigshafener Chemiekonzern BASF, indem er verlauten ließ, von Januar 2022 bis spätestens Ende 2023 Aktien in einem Umfang von immerhin bis zu 3 Mrd. EUR (= rd. 5 % der aktuellen Marktkapitalisierung) zurückkaufen und unter einem anschließenden gänzlichen Einzug dieser Aktien das Grundkapital entsprechend mit dem Effekt einer sofortigen proportionalen Steigerung des Gewinns je Aktie herabsetzen zu wollen. Folgerichtig legt die BASF-Aktie im späten Tradegate-Handel ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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