Sie halten in Ihrem Depot aktiv gemanagte Fonds oder ETF, die ihre Erträge nicht ausschütten, sondern sofort wieder anlegen - also thesaurieren, wie das in der Fachsprache heißt? Dann haben Sie vielleicht schon Bekanntschaft mit dem Begriff der Vorabpauschale gemacht. Sie dient als Basis für die Besteuerung dieser Art von Fonds oder ETF. Doch wie hoch fällt denn eigentlich die Vorabpauschale 2022 aus - und wie läuft das mit der Besteuerung? Vorabpauschale 2022 wird nicht erhoben Der Jahreswechsel ist auch für Anleger mit voll- oder teilthesaurierenden (also Erträge wiederanlegenden) Fonds und ETF immer wieder ein wichtiger Termin. Denn bei diesen Fonds müssen die Banken jährlich eine Vorabpauschale als fiktiven Ertrag errechnen. Die 25-prozentige Abgeltungsteuer wird dann am Anfang des Folgejahres auf die Vorabpauschale abgezogen. Vorausgesetzt, Sie als Anleger haben dann bereits ihren Freistellungsauftrag von 801 Euro ausgeschöpft. Das betrifft also vor allem Anleger mit etwas größerem Vermögen. Wohlhabendere Fondssparer sollten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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