Erwischt! Nachdem ich feststellen musste, dass etwas/jemand ein Loch von der Größe eines 5-Mark-Stücks (na, wer erinnert sich noch daran?) in den Vogelfutter-Sack gefressen hat, habe ich mich mittels einer extra dafür angeschafften (Lebend-)Falle auf die Lauer gelegt und siehe da: gleich am ersten Abend ging mir - sehr zur Freude meiner Nachkommenschaft - eine putzige Maus in die besagte Falle. Selbstverständlich wurde der kleine Nager unter großem Tamtam unverzüglich (und in ausreichender Entfernung zu unserem Grundstück) in die Freiheit entlassen. So weit ist es mit der EZB allerdings noch lange nicht. Die sitzt zwar auch in der Falle, ein Ausweg scheint aber derzeit nahezu ausweglos. Denn "dank" der expansiven Geldpolitik, mit der die Zentralbank seit fast eineinhalb Jahrzehnten die Märkte stützt, bleibt der Werkzeugkasten der Währungshüter beim aktuellen "Inflationsproblem" so gut wie leer. Denn die von manchen geforderte Leitzinserhöhung - in "normalen" Zeiten ein gängiges Mittel, um davongaloppierende Preise (sofern es sich um anhaltende und nicht etwa vorübergehende Inflationseffekte handelt) wieder einzufangen, ist angesichts der Haushaltsverschuldungen einiger EU-Mitgliedstaaten gerade weniger bis gar nicht populär. Und nu? ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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