Spatial Computing geht zurück auf die gleichnamige Diplomarbeit des MIT-Media-Lab-Alumnus Simon Greenwold aus dem Jahr 2003. In dieser definiert er den Begriff als "die Interaktion des Menschen mit einer Maschine, bei der die Maschine Bezüge zu realen Objekten und Räumen beibehält und manipuliert." Spatial Computing sollte "die seit langem bestehende Kluft zwischen den idealisierten Räumen der Computerwissenschaft und den komplizierten, unübersichtlichen Räumen der realen Welt" überwinden. Der Raum ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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