Frankfurt/Main - Zum Wochenausklang hat der DAX kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.603,88 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,94 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Marktbeobachtern zufolge befeuern späte aber deutliche Kursverluste an den US-Börsen auch hierzulande die Skepsis, Zinsängste scheinen wieder verstärkt im Fokus. Fast alle Werte befanden sich im Minus. Als einzige zulegen konnten entgegen dem Trend die Werte der Deutschen Börse mit fast einem Prozent im Plus. Am Ende der Kursliste rangierten hingegen mit großem Abstand die Aktien von Siemens Energy mit über 16 Prozent im Minus.
Die herben Einbußen ließen sich auf gesenkte Erwartungen des Unternehmens zurückführen, nachdem die spanische Windkraft-Tochter Siemens Gamesa schwache Quartalszahlen präsentiert hatte. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1345 US-Dollar (+0,3 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8814 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.834 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 51,97 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 87,98 US-Dollar, das waren 40 Cent oder 0,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Marktbeobachtern zufolge befeuern späte aber deutliche Kursverluste an den US-Börsen auch hierzulande die Skepsis, Zinsängste scheinen wieder verstärkt im Fokus. Fast alle Werte befanden sich im Minus. Als einzige zulegen konnten entgegen dem Trend die Werte der Deutschen Börse mit fast einem Prozent im Plus. Am Ende der Kursliste rangierten hingegen mit großem Abstand die Aktien von Siemens Energy mit über 16 Prozent im Minus.
Die herben Einbußen ließen sich auf gesenkte Erwartungen des Unternehmens zurückführen, nachdem die spanische Windkraft-Tochter Siemens Gamesa schwache Quartalszahlen präsentiert hatte. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1345 US-Dollar (+0,3 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8814 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.834 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 51,97 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 87,98 US-Dollar, das waren 40 Cent oder 0,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2022 dts Nachrichtenagentur