Seit mittlerweile zwei Jahren wird die Weltbevölkerung von Covid-19 in ihrem Alltag beeinflusst. Staatliche Maßnahmen wurden verabschiedet, um die Verbreitung und Folgen zu lindern. Die Absichten haben den Anschein, dass sie stets gut gemeint sind, es bestehten dennoch systembedingte Interessenkonflikte bei Akteuren und die können zu einem relevanten Problem für das Allgemeinwohl werden. Wenn zudem der erhöhte Einfluss des Staates in seiner Verhältnismäßigkeit nicht mehr nachvollziehbar ist, Abhängigkeiten zur neuen Normalität werden und die Freiheit schwindet, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Bürger auf die Straße gehen. Das ist nun in der kanadischen Hauptstadt Ottawa der Fall.Den vollständigen Artikel lesen ...
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