Berlin - Die SPD will mit den Klimaaktivisten der Initiative "Aufstand der letzten Generation", die derzeit mit Straßenblockaden gegen Lebensmittelverschwendung protestiert, in der kommenden Woche über ihre Ziele und Anliegen sprechen. Das sagte die ernährungspolitische Sprecherin der Fraktion, Susanne Mittag, der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
Inhaltlich sei man in vielem einig. "Was wir aber nicht unterstützen können, ist die Form des Protests, die Autobahnblockaden, die zudem dazu führen, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung für dieses Thema schwindet." Man habe daher in der nächsten Woche einen Gesprächstermin mit Vertretern der Initiative vereinbart. Zweifellos sei die Lebensmittelverschwendung eine dramatische Ressourcenvergeudung mit weltweiten negativen sozialen, ökologischen und ökonomischen Folgen.
Die SPD unterstütze daher die Forderung nach einem Gesetz, "das Wegwerfen verbietet und Handel und Hersteller verpflichtet, die Lebensmittel an Bedürftige und gemeinnützige Organisationen weiterzugeben".
Inhaltlich sei man in vielem einig. "Was wir aber nicht unterstützen können, ist die Form des Protests, die Autobahnblockaden, die zudem dazu führen, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung für dieses Thema schwindet." Man habe daher in der nächsten Woche einen Gesprächstermin mit Vertretern der Initiative vereinbart. Zweifellos sei die Lebensmittelverschwendung eine dramatische Ressourcenvergeudung mit weltweiten negativen sozialen, ökologischen und ökonomischen Folgen.
Die SPD unterstütze daher die Forderung nach einem Gesetz, "das Wegwerfen verbietet und Handel und Hersteller verpflichtet, die Lebensmittel an Bedürftige und gemeinnützige Organisationen weiterzugeben".
© 2022 dts Nachrichtenagentur