Luhansk - Im von Separatisten kontrollierten Gebiet um Luhansk in der Ost-Ukraine soll es am Freitag eine große Explosion gegeben haben. Russische Staatsmedien, aber auch private Medien berichteten, dass eine Pipeline in Flammen stehe.
Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar. USA und NATO hatten in den letzten Tagen wiederholt davor gewarnt, Russland könne nach einem Vorwand suchen, um in der Ukraine einzumarschieren. Die Gegend ist seit 2014 unter Kontrolle der international nicht anerkannten Volksrepublik Lugansk und gehört nach Angaben der ukrainischen Regierung zu einem Gebiet, auf dem die Organe der Staatsmacht vorübergehend ihre Befugnisse nicht ausüben. Die dort agierenden Separatisten fühlen sich Russland nahe, und werden auch aus Moskau unterstützt.
Über das Ausmaß dieser Unterstützung gibt es verschiedene Aussagen.
Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar. USA und NATO hatten in den letzten Tagen wiederholt davor gewarnt, Russland könne nach einem Vorwand suchen, um in der Ukraine einzumarschieren. Die Gegend ist seit 2014 unter Kontrolle der international nicht anerkannten Volksrepublik Lugansk und gehört nach Angaben der ukrainischen Regierung zu einem Gebiet, auf dem die Organe der Staatsmacht vorübergehend ihre Befugnisse nicht ausüben. Die dort agierenden Separatisten fühlen sich Russland nahe, und werden auch aus Moskau unterstützt.
Über das Ausmaß dieser Unterstützung gibt es verschiedene Aussagen.
© 2022 dts Nachrichtenagentur