Der Markt ist kurzfristig zwar überverkauft, was den Spielraum nach unten begrenzt - solange die Börsen nicht in einen Panikmodus verfallen. Doch die Auswirkungen der sich zuspitzenden Lage in der Ukraine hinterlassen Spuren im Kursverlauf, die nach einer Pause die Gefahr von Anschlussverkäufen steigern. Der DAX hat erstmals seit fast einem Jahr keine Käufer an der Stabilisierungszone bei 14.800 / ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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