Brüssel - Die EU will "eine Anzahl russischer Banken" vom Zahlungssystem SWIFT ausschließen. Das sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstagabend.
Auch die Russische Zentralbank werde blockiert. Sie werde dies den EU-Staats und Regierungschefs vorschlagen, sagte von der Leyen. Der Schritt erfolge in Absprache unter anderem mit US-Präsident Joe Biden und mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Man wolle Russland für den Angriff auf die Ukraine einen Preis "so hoch wie irgendwie möglich auferlegen", sagte von der Leyen.
Russland müsse von internationalen Finanzsystem und wirtschaftlich isoliert werden, so die Kommissionspräsidentin. Offensichtlich sollen aber nicht alle russischen Banken von SWIFT ausgeschlossen werden. Die zugehörige Organisation wurde 1973 gegründet und ist in Belgien ansässig. Sie bereibt ein besonders sicheres Telekommunikationsnetz, welches von mehr als 11.000 Banken weltweit genutzt wird.
Auch die Russische Zentralbank werde blockiert. Sie werde dies den EU-Staats und Regierungschefs vorschlagen, sagte von der Leyen. Der Schritt erfolge in Absprache unter anderem mit US-Präsident Joe Biden und mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Man wolle Russland für den Angriff auf die Ukraine einen Preis "so hoch wie irgendwie möglich auferlegen", sagte von der Leyen.
Russland müsse von internationalen Finanzsystem und wirtschaftlich isoliert werden, so die Kommissionspräsidentin. Offensichtlich sollen aber nicht alle russischen Banken von SWIFT ausgeschlossen werden. Die zugehörige Organisation wurde 1973 gegründet und ist in Belgien ansässig. Sie bereibt ein besonders sicheres Telekommunikationsnetz, welches von mehr als 11.000 Banken weltweit genutzt wird.
© 2022 dts Nachrichtenagentur