
Am Vortag sei fälschlicherweise von 140 Personen die Rede gewesen. Angesichts der Tatsache, dass noch weitere russische Firmen ihren Sitz in Zug haben, könne dies womöglich erst der Anfang sein, hieß es weiter. Die Nord Stream 2 AG gehört dem russischen Energiekonzern Gazprom, der wiederum mehrheitlich, aber nicht nur, in Staatsbesitz ist. Die Gesellschaft sollte die Gaspipeline durch die Ostsee realisieren, die von der Bundesregierung faktisch gestoppt wurde.
© 2022 dts Nachrichtenagentur