Bochum - Im DFB-Pokal-Viertelfinale hat der VfL Bochum daheim gegen den SC Freiburg nach Verlängerung mit 1:2 verloren und ist ausgeschieden. Beide Teams spielten von Anfang an mutig nach vorne.
Die erste Torgefahr kreierte dabei der Gastgeber in der fünften Minute, als Holtmann nach Flanke von Gamboa aus zwei Metern nicht mit dem Kopf verwerten konnte. Der SC kam aber auch immer besser nach vorne, in der 26. Minute konnte Grifo nur im letzten Moment per Grätsche am Abschluss gehindert werden. In der 38. Minute ließ Bella Kotchap einen Pass zu Petersen ungeschickt passieren, der Routinier schloss aber zu früh ab und schoss genau in Riemanns Arme. Zur Pause war damit nicht zählbares zu vermelden.
In Halbzeit zwei war Petersen dann erfolgreich, als Riemann einen Schuss von Schade nur zur Seite abwehren konnte und der Routinier ins leere Gehäuse abstaubte. Die Reis-Elf ließ sich davon aber nicht verunsichern: in der 64. Minute flankte Rexhbecaj perfekt auf den Kopf des eingewechselten Polter und der Stürmer bedankte sich mit dem Ausgleich. Danach fehlte beiden Mannschaften aber merklich die Durchschlagskraft, nach 90 Minuten war damit noch kein Sieger gefunden. In der Verlängerung drängte der VfL deutlich mehr auf den Sieg.
In der 102. Minute verpasste etwa Polter eine scharfe Flanke von Pandovic nur haarscharf. In der 109. Minute zog Günter einfach mal aus der zweiten Reihe ab, Bella Kotchap lenkte das Leder aber mit dem Kopf über das Gehäuse. In der 120. Minute dann aber der Schock für den VfL: Leitsch missglückte ein Rückpass zu Riemann völlig, Sallai nahm den Ball auf und bezwang am Ende den Keeper aus kurzer Distanz. Kurz danach war Schluss.
Damit steht neben Leipzig, Union Berlin und dem HSV auch der SC Freiburg im DFB-Pokal-Halbfinale.
Die erste Torgefahr kreierte dabei der Gastgeber in der fünften Minute, als Holtmann nach Flanke von Gamboa aus zwei Metern nicht mit dem Kopf verwerten konnte. Der SC kam aber auch immer besser nach vorne, in der 26. Minute konnte Grifo nur im letzten Moment per Grätsche am Abschluss gehindert werden. In der 38. Minute ließ Bella Kotchap einen Pass zu Petersen ungeschickt passieren, der Routinier schloss aber zu früh ab und schoss genau in Riemanns Arme. Zur Pause war damit nicht zählbares zu vermelden.
In Halbzeit zwei war Petersen dann erfolgreich, als Riemann einen Schuss von Schade nur zur Seite abwehren konnte und der Routinier ins leere Gehäuse abstaubte. Die Reis-Elf ließ sich davon aber nicht verunsichern: in der 64. Minute flankte Rexhbecaj perfekt auf den Kopf des eingewechselten Polter und der Stürmer bedankte sich mit dem Ausgleich. Danach fehlte beiden Mannschaften aber merklich die Durchschlagskraft, nach 90 Minuten war damit noch kein Sieger gefunden. In der Verlängerung drängte der VfL deutlich mehr auf den Sieg.
In der 102. Minute verpasste etwa Polter eine scharfe Flanke von Pandovic nur haarscharf. In der 109. Minute zog Günter einfach mal aus der zweiten Reihe ab, Bella Kotchap lenkte das Leder aber mit dem Kopf über das Gehäuse. In der 120. Minute dann aber der Schock für den VfL: Leitsch missglückte ein Rückpass zu Riemann völlig, Sallai nahm den Ball auf und bezwang am Ende den Keeper aus kurzer Distanz. Kurz danach war Schluss.
Damit steht neben Leipzig, Union Berlin und dem HSV auch der SC Freiburg im DFB-Pokal-Halbfinale.
© 2022 dts Nachrichtenagentur