In der ablaufenden Woche haben sich die Turbulenzen an den Märkten noch einmal zugespitzt. Wir haben zwei Neuempfehlungen mit Kauflimit ausgesprochen. Beide Limits wurden ausgelöst, die Positionen entsprechend in die Empfehlungsliste aufgenommen. Einige Branchen können sich dem Abwärtssog entziehen, andere trifft es besonders hart. Lesen Sie die Details in unserer Stop&Go Meldung.
Zunächst der kurze Blick auf den Gesamtmarkt. Die Eskalation in der Ukraine fordert ihren Tribut, insbeSondere im DAX, wegen der geographischen Nähe zur Ukraine. Im Chartvergleich sieht das so aus:
Die Zeit für breit angelegte Investments ist noch nicht reif. Die Unsicherheit bezüglich der Folgen des Ukraine-Kriegs sind noch zu groß. Ausgenommen davon sind spezielle Situationen. Um diese nutzen zu können, ist es wichtig über Liquidität zu verfügen. Deshalb kann auch ein Verkauf mit Verlust zwar schmerzhaft aber trotzdem sinnvoll sein, wenn man dadurch an anderer Stelle Chancen nutzen kann. In diese Kategorie fällt auch der Verkauf der ProCredit kurz vor Beginn der Invasion. Der Chart zeigt, dass die Entscheidung richtig war, denn mittlerweile notiert der Kurs über 40% niedriger als zu unserem Verkauf bei 6,88 Euro.
Den vollständigen Artikel lesen ...