Die milliardenschwere Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft ruft mehrere US-Behörden auf den Plan. Es geht um den Vorwurf des Insider-Handels mit Optionsscheinen auf Aktien des Spieleentwicklers. Dabei dürfte vor allem die Bekanntschaft des Activision-CEOs mit einem der Trader im Fokus stehen.Konkret geht es um Call-Optionen auf 4,12 Millionen Activision-Aktien, die von den Unternehmern Barry Diller und Alexander von Fürstenberg sowie dem Filmproduzenten David Geffen nur vier Tage vor ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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