> MÄRKTE & KURSE | Da die Hoffnungen auf eine schnelle diplomatische Lösung für den Ukraine-Krieg wieder sanken, gaben die US-Börsen am Donnerstag einen Teil der Vortagesgewinne ab. Die zwischenzeitlichen Verluste konnten die US-Indizes aber im späten Handel deutlich eingrenzen. Der Dow Jones beendete den Handel mit einem Minus von 0,34 % bei 33.174 Punkten. Der S&P 500 sank um 0,43 % auf 4.259 Punkte, während der Nasdaq 100 sogar um 1,1 % auf 13.591 Punkte nachgab. In der kommenden Woche dürfte die Zinswende als Thema in den Vordergrund rücken, wenn die Fed wahrscheinlich den Leitzins erhöhen wird. Die EZB hat auf ihrer Sitzung am Donnerstag zudem eine Reduzierung der Anleihekäufe beschlossen und bewegt sich so vorsichtig in Richtung Zinswende. An den deutschen Börsen bleiben die Marktteilnehmer trotz der jüngsten Erholungstendenzen aber weiter vorsichtig. Der Dax zeigte sich im frühen Handel von seiner freundlichen Seite und eröffnete mit einem Plus von 0,28 % bei 13,479 Punkten.
Bei BMW hat sich dagegen das Sentiment eingetrübt.
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