Mönchengladbach - Am 26. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Borussia Mönchengladbach vor heimischer Kulisse gegen Hertha BSC Berlin mit 2:0 gewonnen. Die Fohlen entwickelten von Beginn an mehr Druck.
In der neunten Minute verpassten sie haarscharf die Führung, als Embolos Schlenzer gegen den rechten Pfosten klatschte. In der 14. Minute flog Thurams Abschluss aus spitzem Winkel knapp über die Kiste. In der 24. Minute wurde die Borussia dann aber für den Aufwand belohnt, als Kempf im Sechzehner Thuram fällte und Plea nach Videobeweis den fälligen Strafstoß mittig versenkte. Die Offensivbemühungen der Hertha blieben aber auch danach sehr ernüchternd, Selke und Kollegen rannten sich regelmäßig fest oder verloren die Kugel sofort wieder.
Zur Pause führt die Hütter-Elf also verdient, wenn auch knapp. Nach dem Seitenwechsel steigerten sich die Hauptstädter merklich. In der 54. Minute kamen sie dann auch zur ersten Großchance, Kempfs Kopfball nach Plattenhardt-Ecke wischte Sommer aber weltklasse über den Querbalken. Stattdessen erhöhten die Hausherren in der 58. Minute, als Ginter nach Netz-Ecke frei einlaufen und unten rechts einnicken konnte.
Die Berliner gaben sich aber noch nicht auf. In der 77. Minute zog der eingewechselte Ekkelenkamp aus 14 Metern ab und knallte die Kugel an die Latte. Die Gäste erhöhten den Druck, der VfL lauerte auf Konter. Letztlich kam das Aufbäumen der Korkut-Elf aber zu spät, die Punkte blieben am Niederrhein.
Damit baut Gladbach in der Tabelle den Vorsprung auf die Abstiegszone auf sieben Zähler aus, Hertha rutscht auf Platz 17 ab und taumelt der Unterklassigkeit entgegen.
In der neunten Minute verpassten sie haarscharf die Führung, als Embolos Schlenzer gegen den rechten Pfosten klatschte. In der 14. Minute flog Thurams Abschluss aus spitzem Winkel knapp über die Kiste. In der 24. Minute wurde die Borussia dann aber für den Aufwand belohnt, als Kempf im Sechzehner Thuram fällte und Plea nach Videobeweis den fälligen Strafstoß mittig versenkte. Die Offensivbemühungen der Hertha blieben aber auch danach sehr ernüchternd, Selke und Kollegen rannten sich regelmäßig fest oder verloren die Kugel sofort wieder.
Zur Pause führt die Hütter-Elf also verdient, wenn auch knapp. Nach dem Seitenwechsel steigerten sich die Hauptstädter merklich. In der 54. Minute kamen sie dann auch zur ersten Großchance, Kempfs Kopfball nach Plattenhardt-Ecke wischte Sommer aber weltklasse über den Querbalken. Stattdessen erhöhten die Hausherren in der 58. Minute, als Ginter nach Netz-Ecke frei einlaufen und unten rechts einnicken konnte.
Die Berliner gaben sich aber noch nicht auf. In der 77. Minute zog der eingewechselte Ekkelenkamp aus 14 Metern ab und knallte die Kugel an die Latte. Die Gäste erhöhten den Druck, der VfL lauerte auf Konter. Letztlich kam das Aufbäumen der Korkut-Elf aber zu spät, die Punkte blieben am Niederrhein.
Damit baut Gladbach in der Tabelle den Vorsprung auf die Abstiegszone auf sieben Zähler aus, Hertha rutscht auf Platz 17 ab und taumelt der Unterklassigkeit entgegen.
© 2022 dts Nachrichtenagentur