Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Ukraine und Russland haben die Rohstoffmärkte nachhaltig getroffen. In einer eh schon angespannten Preissituation kommt es durch das US-Importverbot für russisches Öl zu weiteren Verwerfungen auf den Energie-Märkten. Die scharfen Sanktionen vieler Länder hatten die Preise für Brent und WTI zeitweise auf über 130 USD ansteigen lassen. Erst zu Anfang dieser Woche kam es mit Preisen unter 110 USD wieder zu einer leichten Entspannung. Analysten und Experten in der Konfliktbeobachtung gehen jedoch von weiteren Unsicherheiten der Versorgungslage aus. Erschwerend kommt hinzu, dass der Iran derzeit wegen stockender Atomverhandlungen seine Produktion nicht steigern kann und auch die OPEC weiterhin nicht zu einer deutlichen Produktionssteigerung in der Lage ist. In der kanadischen Provinz Saskatchewan ist ein wachstumsstarker Ölproduzent aktiv, der sich zu neuen Ufern aufschwingt. Ein Update.Den vollständigen Artikel lesen ...
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