Frankfurt/Main - Im Achtelfinal-Rückspiel der UEFA Europa League hat Eintracht Frankfurt nach einem 2:1-Hinspielerfolg zuhause gegen Betis Sevilla nach Verlängerung mit 1:1 unentschieden gespielt und das Viertelfinale perfekt gemacht. Die Hessen versteckten sich von Beginn an nicht und hatten die Führung in der 14. Minute auf dem Fuß, Knauff knallte das Leder nach Traumpass von Sow aus zehn Metern aber nur an die Latte.
Von Betis kam hingegen nichts zwingendes, die Eintracht stand sicher und ließ die Spanier bis zur Pause nicht gefährlich in Tornähe. Auch in der zweiten Hälfte spielte die Glasner-Elf besser, in der 63. Minute verpasste Kostic die Führung, als er nach Rui Silvas Fehler die Kugel nicht aufs leere Tor brachte. In der gleichen Minute brachte der Flügelspieler eine Freistoßflanke, die einfach durchrutschte und an den linken Pfosten prallte. Joaqin hätte die vergebenen Chancen in der 65. Minute fast bestraft, Trapp kratzte den Kopfball des Routiniers aber aus dem linken Toreck.
In der Folge wurde die Partie aber zweikampfintensiver, echte Torraumszenen blieben aus. In der 90. Minute dann aber der Schock für die Adlerträger: Fekir setzte sich über links durch, flankte scharf in die Mitte und Borja Iglesias vollstreckte aus kurzer Distanz. Kurz vor Schluss hievte der Angreifer die Gäste damit in die Verlängerung. Darin wirkte die Pellegrini-Elf wacher, die Hessen schienen angeschlagen.
In der 109. Minute hatten die Hausherren dann Glück, als Iglesias nach Lainez' abgefälschtem Versuch per Kopf nur die Latte traf. Der eingewechselte Paciencia hatte die Erlösung für die SGE in der 116. Minute auf dem Kopf, nickte aber genau in die Arme des Keepers. Doch es gab noch ein Happy End für die Deutschen: In der 120. Minute machte Hinteregger mit dem Kopf den Treffer nach Kostic-Flanke und das ganze Team stürzte sich nach Abpfiff jubelnd auf den Verteidiger. Damit steht Frankfurt als einziges deutsches Team im Europa-League-Viertelfinale, nachdem Leverkusen früher am Abend gegen Atalanta Bergamo ausgeschieden war.
Von Betis kam hingegen nichts zwingendes, die Eintracht stand sicher und ließ die Spanier bis zur Pause nicht gefährlich in Tornähe. Auch in der zweiten Hälfte spielte die Glasner-Elf besser, in der 63. Minute verpasste Kostic die Führung, als er nach Rui Silvas Fehler die Kugel nicht aufs leere Tor brachte. In der gleichen Minute brachte der Flügelspieler eine Freistoßflanke, die einfach durchrutschte und an den linken Pfosten prallte. Joaqin hätte die vergebenen Chancen in der 65. Minute fast bestraft, Trapp kratzte den Kopfball des Routiniers aber aus dem linken Toreck.
In der Folge wurde die Partie aber zweikampfintensiver, echte Torraumszenen blieben aus. In der 90. Minute dann aber der Schock für die Adlerträger: Fekir setzte sich über links durch, flankte scharf in die Mitte und Borja Iglesias vollstreckte aus kurzer Distanz. Kurz vor Schluss hievte der Angreifer die Gäste damit in die Verlängerung. Darin wirkte die Pellegrini-Elf wacher, die Hessen schienen angeschlagen.
In der 109. Minute hatten die Hausherren dann Glück, als Iglesias nach Lainez' abgefälschtem Versuch per Kopf nur die Latte traf. Der eingewechselte Paciencia hatte die Erlösung für die SGE in der 116. Minute auf dem Kopf, nickte aber genau in die Arme des Keepers. Doch es gab noch ein Happy End für die Deutschen: In der 120. Minute machte Hinteregger mit dem Kopf den Treffer nach Kostic-Flanke und das ganze Team stürzte sich nach Abpfiff jubelnd auf den Verteidiger. Damit steht Frankfurt als einziges deutsches Team im Europa-League-Viertelfinale, nachdem Leverkusen früher am Abend gegen Atalanta Bergamo ausgeschieden war.
© 2022 dts Nachrichtenagentur