Während der Krieg in der Ukraine bereits vier Wochen andauert, gehen auch die Unsicherheiten an den Märkten unvermindert weiter. Dabei gibt es, wenn man das denn so nennen will, wenigstens eine halbwegs gute Nachricht: Der VDAX-NEW (WKN A0DMX9), das sogenannte "Angstbarometer", ist seit seinem Höchststand bei 48,62 Anfang März mittlerweile ein ganzes Stück zurückgekommen. Will heißen, die Marktteilnehmer*innen rechnen mit weniger starken Kursschwankungen, als das noch vor gut drei Wochen der Fall war. Die Betonung liegt jedoch auf "weniger stark", denn mit Notierungen um 30 Punkte ist der Volatilitätsindex noch weit von den "normalen" Ständen zwischen 15 und 20 Zählern entfernt. Zum Vergleich: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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