Die abgelaufene Handelswoche stand direkt und indirekt im Zeichen der steigenden Zinsen, die auf beiden Seiten des Atlantiks deutlich nach oben gingen. Parallel dazu drückte die fehlende Deeskalation in der Ukraine weiter auf das Anleger-Sentiment in Europa. In diesem Umfeld legte der US-Dollar wieder zu, während die Aktienmärkte uneinheitlich tendierten. Die Edelmetalle entwickelten sich uneinheitlich. Während Gold und Silber zulegten, gaben Platin und vor allem Palladium nach einem Schwächeanfall zum Wochenausklang deutlich nach.
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