Noch immer warten die Nasa und ein Forschendenteam in Alaska darauf, zwei Raketen starten zu können - und zwar direkt ins Nordlicht. Das Wetter hat die Starts bislang unmöglich gemacht. Die Forschenden arbeiten an der Nasa-Mission "Ion-Neutral Coupling during Active Aurora" (INCAA) und planen in diesem Rahmen die Temperatur, die Plasmadichte und die Windbewegung im Inneren des Nordlichts zu messen. Das bunt gefärbte Lichtspiel entsteht auf natürliche Weise, wenn geladene Teilchen mit der Magnetosphäre der Erde interagieren. Die genauen Wechselwirkungen interessieren die ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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