> MÄRKTE & KURSE | Der Ukraine-Krieg belastete am Donnerstag auch die US-Börsen, die die Verluste vom Vortag weiter ausbauten. Der Dow Jones gab um 1,56 % auf 34.678 Punkte nach und verbuchte damit im ersten Quartal ein Minus von 4,6 %. Der S&P 500 beendete den Handel mit einem Minus von 1,57 % bei 4.530 Punkten. Der Nasdaq 100 schloss mit einem Minus von 1,55 % auf 14.838 Punkten. Für das erste Quartal von 2022 wies der Technologieindex ein Minus von 9,1 % aus.
Heute steht bei den Anleger der US-Arbeitsmarktbericht für März im Fokus, der auch an den deutschen Börsen ein Thema sein dürfte. Die drohende Krise bei der Gasversorgung belastet die Stimmung der Anleger. Russland besteht zwar nicht auf einer Bezahlung der Gaslieferungen in Rubel, aber die Käufe müssen über russische Banken abgewickelt werden. Die Statistikbehörde Eurostat veröffentlicht außerdem Vormittag eine erste Schätzung zur Inflationsrate für März in der Eurozone. Im Februar hatte die Teuerung hier bei 5,8 % gelegen. Der Dax eröffnete mit einem Plus von 0,23 % auf 14.447 Punkten und zeigt sich damit im frühen Handel stabil.
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