Berlin (ots) -
Nach dem Aufruf der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) an Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, sich für den Einsatz bei der Flüchtlingsregistrierung und -versorgung zu melden, haben sich bereits 1300 Mitarbeiter gemeldet. Das geht aus Informationen der Berliner Senatsfinanzverwaltung hervor, die der "Berliner Morgenpost" (Sonntag-Ausgabe) vorliegen. Dazu kommen 600 Mitarbeiter, die sich bereit erklärt haben, für einen kurzen Zeitraum von zwei bis drei Wochen im Ankunftszentrum in Tegel zu helfen.
"Ich bin mit der Resonanz sehr zufrieden", sagte Finanzstaatssekretärin Jana Borkamp der "Berliner Morgenpost". Bei einem vergleichbaren Aufruf zur Unterstützung der Gesundheitsämter während der Corona-Pandemie hätten sich demgegenüber nur 100 Mitarbeiter gemeldet.
In den vergangenen Wochen hatte die Verwaltung bei den Bezirksämtern nach einem erhöhten Personalbedarf im Zusammenhang mit der Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine gefragt. "Das Personal wird dann auf die einzelnen Bezirke verteilt", sagt Borkamp. Dabei werde auf die Qualifizierung der Bewerber geachtet. Derzeit würden die Bewerbungen überprüft und erste Stellen besetzt, heißt es aus der Verwaltung.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/53614/5198319
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"Ich bin mit der Resonanz sehr zufrieden", sagte Finanzstaatssekretärin Jana Borkamp der "Berliner Morgenpost". Bei einem vergleichbaren Aufruf zur Unterstützung der Gesundheitsämter während der Corona-Pandemie hätten sich demgegenüber nur 100 Mitarbeiter gemeldet.
In den vergangenen Wochen hatte die Verwaltung bei den Bezirksämtern nach einem erhöhten Personalbedarf im Zusammenhang mit der Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine gefragt. "Das Personal wird dann auf die einzelnen Bezirke verteilt", sagt Borkamp. Dabei werde auf die Qualifizierung der Bewerber geachtet. Derzeit würden die Bewerbungen überprüft und erste Stellen besetzt, heißt es aus der Verwaltung.
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