Das vergangene Jahr lief gut für die Bayer AG mit einem Konzernergebnis von 1 Mrd. EUR. 2020 hatte Bayer noch ein Minus von 10,5 Mrd. EUR verbucht. Größtenteils entstand dies durch die Bildung von Rücklagen für die Rechtsstreitigkeiten zu Monsanto. Auch muss der Konzern den Verlust von Exklusivitätsrechten an zwei seiner ertragsreichsten Pharmaprodukte einbüßen. Doch das Saatgutgeschäft zieht an, ebenso die Nachfrage zu Schädlingsbekämpfungsmitteln. Dank seiner Divisionen CropScience, Pharma und Consumer Health besitzt Bayer drei Standbeine. Zurück in der Gewinnzone kommt die nächste Herausforderung auf die Leverkusener zu: mögliche Kriseneffekte aus dem Ukraine-Krieg samt Folgen für die Weltwirtschaft sind noch nicht eingepreist.Den vollständigen Artikel lesen ...
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.