Die Zinswende schien bis Mitte Februar unabwendbar. Dann begann der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und die Karten wurden neu gemischt. Thomas Böckelmann, Portfoliomanager bei Euroswitch: "Die ersten Kriegstage konnten den zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden Abwärtstrend bei Aktien nicht signifikant verstärken, vielmehr setzte eine Gegenbewegung ein und viele Werte notieren heute über dem Niveau von vor dem Krieg." Und dennoch sei Vorsicht geboten, da der faktische Ausfall wichtiger Güter wie Getreide und Neon aus der Kriegsregion sowie die durch die ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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