Gelsenkirchen - Am 33. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der FC Schalke 04 zuhause gegen den FC St. Pauli mit 3:2 gewonnen und den Aufstieg in Liga eins perfekt gemacht. In einem rassigen Zweitligaspiel hatte Terodde direkt in der ersten Minute die Riesenchance für die Knappen, nach Patzer von Beifus zielte er aber allein vor Smarsch genau auf den Keeper.
Bülters Knaller aus spitzem Winkel hielt der Schlussmann in der sechsten Minute erneut souverän. Die Königsblauen drückten die coronabedingt stark ersatzgeschwächten Kiezkicker hinten rein, doch die machten das Tor: in der neunten Minute bediente Irvine am Ende einer feinen Kombination Matanovic und der vollstreckte unter vier Abwehrspielern hindurch in die rechte Ecke. In der zwölften Minute zeigte sich Terodde erneut unglücklich, als ihm Ouwejans Flanke durch die Hosenträger rutschte und der direkte Ausgleich damit ausblieb. Stattdessen zeigte sich die Schultz-Elf weiter eiskalt: nach einem Fehlpass von Fraisl legte erneut Irvine für Matanovic auf und der versenkte das Leder nach einem Haken links unten.
Die Büskens-Elf stürmte nun immer wütender auf den Kasten der Gäste, doch es wollte nichts gelingen. Terodde ließ in der 33. Minute die dritte Hunderprozentige des Abends liegen, als er nach Drexlers Zuspiel aus wenigen Metern Medic auf der Linie anschoss statt ins Netz. Zur Pause führten die Norddeutschen entsprechend glücklich mit zwei Toren Vorsprung. Direkt nach dem Seitenwechsel schafften die Hausherren dann aber doch den Anschluss, als Medic im Sechzehner Terodde umriss und dieser selbst den fälligen Elfmeter rechts im Kasten unterbrachte.
Die Hamburger taumelten nun, sahen sich Angriff auf Angriff ausgesetzt. In der 71. Minute machte Terodde dann seine vergebenen Chancen in Hälfte eins komplett vergessen: nach Vorlage von Churlinov durfte der Torjäger viel zu frei aus fünf Metern einschießen. St. Pauli drängte nun selbst wieder mehr nach vorne, in der 76. Minute zog Beifus nach einer Ecke direkt ab, Fraisl stand goldrichtig und wehrte ab. Stattdessen ließ Zalazar das Stadion in der 78. Minute jubeln, als er links im Strafraum clever von Bülter bedient wurde und den Ball wuchtig an die Unterkante der Latte und ins Netz schoss.
Die Braun-Weißen gerieten dann in der 81. Minute auch noch in Unterzahl: Beifus erwischte Flick nach einem Ballverlust mit offener Sohle und musste mit Glattrot in die Kabine. Nach einem groben Foul von Matanovic in der Nachspielzeit musste auch dieser den Platz verlassen, die zweite Gelbe ergab Gelb-Rot. Den Hamburgern fehlte auch die Kraft am Ende, zum Schlusspfiff herrschte königsblaue Ekstase. Schalke bleibt mit dem Sieg in der Tabelle Erster und kann einen Spieltag vor Saisonende nicht mehr aus den direkten Aufstiegsrängen verdrängt werden, St. Pauli hat mit drei Punkten hinter Rang drei auf Platz fünf mit dem um neun Tore schlechteren Torverhältnis hinter Darmstadt nur noch geringe Chancen auf die Relegation.
Bülters Knaller aus spitzem Winkel hielt der Schlussmann in der sechsten Minute erneut souverän. Die Königsblauen drückten die coronabedingt stark ersatzgeschwächten Kiezkicker hinten rein, doch die machten das Tor: in der neunten Minute bediente Irvine am Ende einer feinen Kombination Matanovic und der vollstreckte unter vier Abwehrspielern hindurch in die rechte Ecke. In der zwölften Minute zeigte sich Terodde erneut unglücklich, als ihm Ouwejans Flanke durch die Hosenträger rutschte und der direkte Ausgleich damit ausblieb. Stattdessen zeigte sich die Schultz-Elf weiter eiskalt: nach einem Fehlpass von Fraisl legte erneut Irvine für Matanovic auf und der versenkte das Leder nach einem Haken links unten.
Die Büskens-Elf stürmte nun immer wütender auf den Kasten der Gäste, doch es wollte nichts gelingen. Terodde ließ in der 33. Minute die dritte Hunderprozentige des Abends liegen, als er nach Drexlers Zuspiel aus wenigen Metern Medic auf der Linie anschoss statt ins Netz. Zur Pause führten die Norddeutschen entsprechend glücklich mit zwei Toren Vorsprung. Direkt nach dem Seitenwechsel schafften die Hausherren dann aber doch den Anschluss, als Medic im Sechzehner Terodde umriss und dieser selbst den fälligen Elfmeter rechts im Kasten unterbrachte.
Die Hamburger taumelten nun, sahen sich Angriff auf Angriff ausgesetzt. In der 71. Minute machte Terodde dann seine vergebenen Chancen in Hälfte eins komplett vergessen: nach Vorlage von Churlinov durfte der Torjäger viel zu frei aus fünf Metern einschießen. St. Pauli drängte nun selbst wieder mehr nach vorne, in der 76. Minute zog Beifus nach einer Ecke direkt ab, Fraisl stand goldrichtig und wehrte ab. Stattdessen ließ Zalazar das Stadion in der 78. Minute jubeln, als er links im Strafraum clever von Bülter bedient wurde und den Ball wuchtig an die Unterkante der Latte und ins Netz schoss.
Die Braun-Weißen gerieten dann in der 81. Minute auch noch in Unterzahl: Beifus erwischte Flick nach einem Ballverlust mit offener Sohle und musste mit Glattrot in die Kabine. Nach einem groben Foul von Matanovic in der Nachspielzeit musste auch dieser den Platz verlassen, die zweite Gelbe ergab Gelb-Rot. Den Hamburgern fehlte auch die Kraft am Ende, zum Schlusspfiff herrschte königsblaue Ekstase. Schalke bleibt mit dem Sieg in der Tabelle Erster und kann einen Spieltag vor Saisonende nicht mehr aus den direkten Aufstiegsrängen verdrängt werden, St. Pauli hat mit drei Punkten hinter Rang drei auf Platz fünf mit dem um neun Tore schlechteren Torverhältnis hinter Darmstadt nur noch geringe Chancen auf die Relegation.
© 2022 dts Nachrichtenagentur