Bonn (ots) -
Bonn/ Düsseldorf, 15. Mai 2022 - Der Spitzenkandidat der SPD in NRW, Thomas Kutschaty, sieht trotz der Verluste seiner Partei bei der Landtagswahl weiter Chancen auf eine Regierungsbeteiligung. "Schwarz-Gelb ist abgewählt und die bisherige Koalition kann so nicht fortgeführt werden, jetzt müssen wir gemeinsam schauen im Landtag, wie eine Regierung gebildet werden kann, wie man Mehrheiten hinbekommen kann für eine fortschrittliche Politik", sagte Kutschaty bei phoenix. Es liege nun an den Grünen, "die dann für sich selbst entscheiden müssen, ob sie ihre Ideen von einer klimafreundlichen Politik, von einer sozial gerechten Politik eher mit der Union umsetzen können, oder mit der Sozialdemokratie", so Kutschaty. "Wir haben da eine große Schnittmenge mit den Grünen, so dass ich da ganz offensiv in die Gespräche mit den anderen demokratischen Parteien gehen werde", ergänzte der SPD-Politiker. Es gelte, dafür zu sorgen, dass Nordrhein-Westfalen gut regiert werden könne. "Es kommt jetzt darauf an, wer eine Mehrheit im nächsten Landtag organisieren kann und das sehe ich bei Herrn Wüst noch nicht eins zu eins gegeben, dass es zu einer Mehrheit kommt, da müssen auch andere Parteien mitspielen und gemeinsam miteinander reden und diese Gespräche führen wir jetzt."
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Bonn/ Düsseldorf, 15. Mai 2022 - Der Spitzenkandidat der SPD in NRW, Thomas Kutschaty, sieht trotz der Verluste seiner Partei bei der Landtagswahl weiter Chancen auf eine Regierungsbeteiligung. "Schwarz-Gelb ist abgewählt und die bisherige Koalition kann so nicht fortgeführt werden, jetzt müssen wir gemeinsam schauen im Landtag, wie eine Regierung gebildet werden kann, wie man Mehrheiten hinbekommen kann für eine fortschrittliche Politik", sagte Kutschaty bei phoenix. Es liege nun an den Grünen, "die dann für sich selbst entscheiden müssen, ob sie ihre Ideen von einer klimafreundlichen Politik, von einer sozial gerechten Politik eher mit der Union umsetzen können, oder mit der Sozialdemokratie", so Kutschaty. "Wir haben da eine große Schnittmenge mit den Grünen, so dass ich da ganz offensiv in die Gespräche mit den anderen demokratischen Parteien gehen werde", ergänzte der SPD-Politiker. Es gelte, dafür zu sorgen, dass Nordrhein-Westfalen gut regiert werden könne. "Es kommt jetzt darauf an, wer eine Mehrheit im nächsten Landtag organisieren kann und das sehe ich bei Herrn Wüst noch nicht eins zu eins gegeben, dass es zu einer Mehrheit kommt, da müssen auch andere Parteien mitspielen und gemeinsam miteinander reden und diese Gespräche führen wir jetzt."
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