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Boehringer Ingelheim ist das größte forschende Pharmaunternehmen in Deutschland und hält zehn Patente, die CBD als Arzneimittel betreffen.
Aber auch Merck (NYSE: MRK) und Elanco (NYSE: ELAN) haben zahlreiche CBD-Formulierungen patentiert. - Dies deutet nicht nur an, dass auch die "Big Pharma" am Einsatz von CBD zur Bekämpfung verschiedener Krankheiten forscht. Auch InnoCan Pharma* (WKN: A2PSPW) hat schon zahlreiche CBD-Patente beantragt und kann mit der LPT-Technologie ein Problem lösen, was jedes CBD-Produkt betrifft: die geringe Bioverfügbarkeit für den Körper.
Die bislang durchgeführten Studien zeigten, dass die LPT-Technologie, die von den InnoCan Pharma* (WKN: A2PSPW)-Wissenschaftlern entwickelt wurde (CBD eingebettet in Liposome), die Verweildauer des CBDs im Körper drastisch verlängert (wenige Stunden bei oraler Einnahme vs. mehrerer Wochen mit der LPT-Injektion).
Bislang gibt es ein einziges zugelassenes CBD-Medikament am Markt, das gegen eine seltene Art der Kinderepilepsie angewendet wird. Ergo kann man davon ausgehen, dass CBD schon eine hohe Wirksamkeit gegen Epilepsie bewiesen hat.
InnoCan Pharma* (WKN: A2PSPW) führt ja derzeit eine Versuchsreihe an Hunden durch, nachdem der erste behandelte "Flocki" sensationell auf die LPD-Injektion reagiert hatte.
Eine Studie, die von PESG RESEARCH in Auftrag von InnoCan Pharma* (WKN: A2PSPW) durchgeführt wurde, beschreibt die Chancen des Unternehmens. Insbesondere einen Abschnitt möchte ich Ihnen nicht vorenthalten (Seite 8 + 9):
CBD-FORSCHUNGSUMGEBUNG
Die Colorado State University (CSU) hat sich als führend in der CBD-Tierforschung etabliert und mehrere Studien zu CBD-Verabreichungssystemen in der Pharmakokinetik veröffentlicht, darunter CBD-infundiertes Öl, mikroverkapselte Ölkügelchen und CBD-infundierte transdermale Cremes und die Verwendung von CBD zur Behandlung medizinischer Probleme, die bei Haustieren häufig auftreten, einschließlich Epilepsie und Osteoarthritis.
BEHANDLUNG VON EPILEPSIE
Es wird derzeit berichtet, dass Epilepsie etwa 5 % der Hundepopulation betrifft; davon sind etwa 30 % der Hunde mit routinemäßigen Antiepileptika (AEDs) schlecht eingestellt. Jüngste CSU-CBD-Forschungsstudien haben die krampflösenden Eigenschaften sowohl bei Hunden als auch bei Menschen nachgewiesen:
- Die Ausrollung endet am 31. Mai 2022 - eine 12-wöchige CBD-Epilepsie-Studie bei Hunden: Diese Studie wird eine CBD-Dosis bestimmen, die die Anfallshäufigkeit bei Hundepatienten auf 50 % oder weniger reduziert.
- CSU-Zusammenfassung der CBD-Forschung (2020): Versuche an Menschen und Tieren untersuchten den Mechanismus, durch den CBD seine krampflösende Wirkung ausübt, um besser zu verstehen, welche Patienten von seiner Verwendung profitieren würden.
- CBD-Epilepsie-Pilotstudie - Mai 2019: Eine kleine Studie mit 16 Haushunden bewertete die kurzfristige Wirkung von CBD auf die Anfallshäufigkeit.
BEHANDLUNG VON ARTHRITIS
Nach Angaben des American College of Veterinary Surgeons ist Osteoarthritis (OA) die häufigste Form von Arthritis bei Hunden und betrifft etwa ¼ der Population. Es handelt sich um eine chronische Gelenkerkrankung, die durch Verlust des Gelenkknorpels, Verdickung der Gelenkkapsel und neue Knochenbildung um das Gelenk herum (Osteophytose) gekennzeichnet ist und letztendlich zu Schmerzen und Funktionsstörungen der Gliedmaßen führt.
Die Mehrzahl der OAs bei Hunden tritt sekundär zu orthopädischen Entwicklungserkrankungen auf, wie z. B. Erkrankungen des kranialen Kreuzbands, Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Zwangsstörungen, Patella-(Kniescheiben-)Luxation. Bei einer kleinen Untergruppe von Hunden tritt OA ohne offensichtliche primäre Ursachen auf und kann genetisch und altersbedingt sein. Andere Faktoren, die zu OA beitragen, sind Körpergewicht, Fettleibigkeit, Geschlecht, Bewegung und Ernährung.
Eine kürzlich durchgeführte pharmakokinetische und klinische Studie zur Bewertung der Sicherheit und klinischen Wirksamkeit einer Cannabidiol-Behandlung bei arthritischen Hunden deutet darauf hin, dass 2 mg/kg CBD zweimal täglich dazu beitragen können, das Wohlbefinden und die Aktivität von Hunden mit Arthrose zu steigern.
Mein Fazit:
Das Ziel von InnoCan Pharma* (WKN: A2PSPW) ist es, sich über die erfolgreiche Verwendung von LPT im Tierbereich der Zulassung für den Menschen anzunähern. Aber allein der Tierbereich birgt riesige Chancen. Menschen geben große Summen aus, damit es Hasso und Co gut geht. Die Größten in der Tiermedizin:
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