Uvalde - Im US-Bundesstaat Texas hat ein Mann in einer Grundschule 14 Kinder und eine Lehrkraft erschossen. Der Vorfall ereignete sich am Dienstag in der 16.000-Einwohner-Stadt Uvalde, westlich von San Antonio.
Bei dem Täter soll es sich um einen 18-jährigen Ortsansässigen handeln, sagte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, am Nachmittag. Er sei ebenfalls tot. Der Mann habe sein Auto abgestellt und sei dann mit einer Handwaffe und womöglich auch mit einem Gewähr in das Gebäude eingedrungen und habe um sich geschossen. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar.
Schießereien, auch an Schulen, sind in den USA keine Seltenheit.
Bei dem Täter soll es sich um einen 18-jährigen Ortsansässigen handeln, sagte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, am Nachmittag. Er sei ebenfalls tot. Der Mann habe sein Auto abgestellt und sei dann mit einer Handwaffe und womöglich auch mit einem Gewähr in das Gebäude eingedrungen und habe um sich geschossen. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar.
Schießereien, auch an Schulen, sind in den USA keine Seltenheit.
© 2022 dts Nachrichtenagentur