Berlin - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rechnet mit den ersten Impfdosen gegen Affenpocken in den ersten zwei Juni-Wochen. "40.000 Einheiten sollen in den ersten beiden Juno-Wochen kommen, dann 200.000 Einheiten danach", sagte Lauterbach dem ARD-Hauptstadtbüro im "Bericht aus Berlin".
Aktuell habe man noch keinen Impfstoff, er sei aber bestellt. "Der Vertrag liegt vor, ist von mir gezeichnet", sagte Lauterbach weiter. Man warte noch auf eine Antwort des zuständigen Unternehmens, "aber ich gehe davon aus, dass wir diesen Impfstoff sehr bald haben werden und dann können wir auch Impfkonzepte machen, um die Infizierten herum, also das wird derzeit vorbereitet." Lauterbach sagte, er erwarte keine neue Pandemie durch die Affenpocken.
Trotzdem sei es keine schöne Erkrankung. "Wir müssen das eindämmen. Wir wollen auch nicht, dass es sich festsetzt", sagte er. Lauterbach hat außerdem keine Zweifel daran, dass sich die Ampelkoalition auf ein neues Infektionsschutzgesetz einigen kann.
Man bereite vor, was nötig sei. Zum Beispiel ein Testkonzept und eine Impfstrategie für die neuen angepassten Corona-Impfstoffe. Außerdem würden die vorhandenen Medikamente zu wenig eingesetzt. An diesen Punkten werde gearbeitet.
Auch die FDP sei konstruktiv dabei: "Die FDP ist eine konstruktive Partei, mit der wir im Hintergrund diese Dinge vorbereiten und der Streit ist zum Teil auch hochstilisiert worden."
Aktuell habe man noch keinen Impfstoff, er sei aber bestellt. "Der Vertrag liegt vor, ist von mir gezeichnet", sagte Lauterbach weiter. Man warte noch auf eine Antwort des zuständigen Unternehmens, "aber ich gehe davon aus, dass wir diesen Impfstoff sehr bald haben werden und dann können wir auch Impfkonzepte machen, um die Infizierten herum, also das wird derzeit vorbereitet." Lauterbach sagte, er erwarte keine neue Pandemie durch die Affenpocken.
Trotzdem sei es keine schöne Erkrankung. "Wir müssen das eindämmen. Wir wollen auch nicht, dass es sich festsetzt", sagte er. Lauterbach hat außerdem keine Zweifel daran, dass sich die Ampelkoalition auf ein neues Infektionsschutzgesetz einigen kann.
Man bereite vor, was nötig sei. Zum Beispiel ein Testkonzept und eine Impfstrategie für die neuen angepassten Corona-Impfstoffe. Außerdem würden die vorhandenen Medikamente zu wenig eingesetzt. An diesen Punkten werde gearbeitet.
Auch die FDP sei konstruktiv dabei: "Die FDP ist eine konstruktive Partei, mit der wir im Hintergrund diese Dinge vorbereiten und der Streit ist zum Teil auch hochstilisiert worden."
© 2022 dts Nachrichtenagentur