Der Bär ist los! Allerdings nicht der Berliner Kollege, der bekanntlich recht gerne steppt. Nein, im oberbayerischen Karwendelgebirge treibt sich neuerdings wieder ein Meister Petz herum. Oder eine Meisterin, so ganz klar ist das noch nicht, die DNA-Proben werden gerade fachgerecht untersucht. Was das angeht, sind wir bei den Bären, die an den Börsen ihr Unwesen treiben, jedenfalls auf der sicheren Seite, denn da spielen DNA und Provenienz keine Rolle. Stattdessen geht es um Performance, und zwar negative (um genau zu sein), und zwar in Bezug auf das zuletzt markierte Top (um noch genauer zu sein). Wenn ein Wert nämlich von seinem jüngsten Hoch ausgehend über einen Zeitraum von etwa zwei Monaten mindestens 20% nach unten fällt, dann ist das kein Crash und auch keine Korrektur, sondern mit ziemlicher Sicherheit ein Bärenmarkt, eine "Baisse", wie das auf Französisch genannt wird. Folgerichtig war der Corona-Crash im Februar/März 2020 auch genau das (= ein Crash), während wir aktuell einen waschechten Bärenmarkt erleben. Und wenn Sie jetzt völlig zu Recht anmerken, dass die Märkte zuletzt doch wohl in eine Erholung übergegangen sind - stimmt! ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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