TRENTO, June 04, 2022 (GLOBE NEWSWIRE) -- Die Zeit vergeht wie im Flug beim Festival of Economics 2022 in Trient. Es ist bereits der dritte Tag, der ereignisreichste, in einer Ausgabe voller Ereignisse und Überraschungen. Der Samstag begann mit dem Gedenken der Festivalgemeinschaft an den kürzlich verstorbenen Ökonomen Jean Paul Fitoussi.
Am Vormittag hielt Paolo Gentiloni, EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, die Keynote zum Thema europäischer "Stolz" während der Veranstaltung "Eine veränderte Welt: Herausforderungen und Chancen für ein führendes Europa".
Romano Prodi - der heute Abend mit einem Termin zum Thema "Geopolitik und Geoökonomie nach dem Krieg in der Ukraine" am Festival teilnehmen wird - war auch im Auditorium Santa Chiara anwesend, und es gab auch viele junge Leute, um Gentiloni zuzuhören, die Fragen des Direktors von Sole 24 Ore Fabio Tamburini und Paolo Magri beantworteten. ISPI Executive Vice President und dann von Studenten aus Trient.
Im Sozialtheater sprach Renato Brunetta, Minister für öffentliche Verwaltung, mit Alberto Orioli, stellvertretender Herausgeber von Il Sole 24 Ore. Das zugrunde liegende Thema? Das Gespenst einer Rezession.
Drei Nobelpreisträger heute: Daniel Mcpadden, Jody Williams und Edmund Phelps.
Ebenfalls heute, auf dem Festival, sprachen Maria Cristina Messa, Ministerin für Universitäten und Forschung, und Roberto Cingolani, Minister für ökologischen Wandel, per Videoschaltung.
Am Nachmittag viel Aufregung und Gelegenheit für eine eingehende Diskussion mit Reden von Federico d'Incà, Minister für die Beziehungen zum Parlament, Enrico Giovanni, Minister für Infrastruktur und nachhaltige Mobilität, Maria Stella Gelmini, Ministerin für regionale Angelegenheiten und Autonomien der Italienischen Republik und Laura Castelli Vizeministerin für MEF.
Heute Abend findet die Zelig Comedy Show mit dem Termin "Zelig. L'economia da ridere" (Zelig. Die Wirtschaft zum Lachen).
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