Die abgelaufene Handelswoche stand erneut im Zeichen der US-Konjunkturdaten und ihrem Einfluß auf wichtige makroökonomische Faktoren. Insbesondere die starken US-Arbeitsmarktdaten vom gestrigen Freitag dämpften die (Vor-) Freude einer weniger schnellen Straffung der US-Geldpolitik. Im Wochenvergleich stiegen die langfristigen Zinsen weiter an, legte der US-Dollar leicht gegen den Euro zu, die Aktienmärkte tendierten seitwärts bis leicht abwärts, und die Edelmetalle zeigten sind insgesamt schwächer. Große Ausnahme war ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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