Stagnierende Lieferketten und Chipengpässe: Aufgrund fehlender Halbleiter werden 2021 und 2022 zwischen 7 und 10 Millionen Autos weniger produziert als geplant, und der Autoindustrie werden Milliardenumsätze entgehen. Wann wird der Schrecken ein Ende haben? Die Autobauer haben die Situation wohl von Anfang an unterschätzt. Vor einigen Monaten glaubten sie, dass es bald wieder genug Halbleiter für ihre Fahrzeuge geben würde. Aber sie haben sich geirrt - die Chipknappheit ist zu einem permanenten Problem geworden, das die Branche nun wie ein Tornado getroffen hat. Und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die Hersteller massiv auf die E-Mobilität umsteigen wollen, wofür noch speziellere Halbleiter benötigt werden. Der deutsche Technologiekonzern Infineon kann sich vor Aufträgen im Automobilbereich kaum retten. Wie entwickelt sich Deutschland als industrieller Hightech-Standort?
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