Berlin (ots) -
SPD-Parteichefin Saskia Esken fordert angesichts steigender Energiepreise, Menschen mit geringer Rente weiter zu entlasten. "Die Jobcenter und auch die Sozialämter haben jetzt die Verantwortung in den Kosten der Unterkunft - die Teil der Grundsicherung sind - auch mitzubeachten, dass die Kosten gestiegen sind", sagte Esken heute in der ARD-Talksendung "maischberger". Bedürftige Rentnerinnen und Rentner dürfe man "auf einer Nebenkostenabrechnung nicht allein sitzenlassen. Das ist nicht in Ordnung."
Esken bedauerte, dass nicht alle Bürgerinnen und Bürger von den Entlastungspaketen der Bundesregierung profitieren "Es ist ein Fehler gewesen, in der Energiepreispauschale nicht Rentnerinnen und Rentner und auch Studierende einzubeziehen", sagte Esken heute in der ARD-Talksendung "maischberger". Für Rentner, die die Grundsicherung erhalten, gebe es eine Einmalzahlung von 200 Euro, "aber es ist natürlich ein Tropfen auf den heißen Stein", räumte die SPD-Chefin ein.
"maischberger" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
Redaktion: Elke Maar
Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de
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Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de
WDR Kommunikation | Tel. 0221 220 7100 | kommunikation@wdr.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/5249640
SPD-Parteichefin Saskia Esken fordert angesichts steigender Energiepreise, Menschen mit geringer Rente weiter zu entlasten. "Die Jobcenter und auch die Sozialämter haben jetzt die Verantwortung in den Kosten der Unterkunft - die Teil der Grundsicherung sind - auch mitzubeachten, dass die Kosten gestiegen sind", sagte Esken heute in der ARD-Talksendung "maischberger". Bedürftige Rentnerinnen und Rentner dürfe man "auf einer Nebenkostenabrechnung nicht allein sitzenlassen. Das ist nicht in Ordnung."
Esken bedauerte, dass nicht alle Bürgerinnen und Bürger von den Entlastungspaketen der Bundesregierung profitieren "Es ist ein Fehler gewesen, in der Energiepreispauschale nicht Rentnerinnen und Rentner und auch Studierende einzubeziehen", sagte Esken heute in der ARD-Talksendung "maischberger". Für Rentner, die die Grundsicherung erhalten, gebe es eine Einmalzahlung von 200 Euro, "aber es ist natürlich ein Tropfen auf den heißen Stein", räumte die SPD-Chefin ein.
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