Stuttgart (ots) -
Frankreichs Präsident Macron muss sich auf harte Zeiten einstellen. Nach einem Wahlmarathon haben sich die französischen Wähler geweigert, ihrem frisch gewählten Präsidenten eine absolute Parlamentsmehrheit zu geben. Vielmehr verhelfen sie Links- und Rechtspopulisten zu einer starken Stellung in der Nationalversammlung. Der als selbstgefällig kritisierte Präsident steht nun unter massivem Druck vor allem der Populisten.Die politische Instabilität in Paris dürfte sich auch auf die EU auswirken. Frankreich ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um noch europapolitische Impulse zu geben.
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